Kultur und Geschichte
Bangladeschs kulturelle Sicht des Glücksspiels ist von islamischen Normen geprägt, in denen Geldwetten als bösartig gelten - daher die öffentliche Ablehnung von Casinos und Gewinnspielen.
Während der Kolonialzeit gab es Lotterien und Laufwetten, aber im unabhängigen Bangladesch gingen sie allmählich an die Peripherie und wichen den traditionellen nicht-traditionellen Freizeitformaten: Carrom, Ludo, Volksspiele und Feste wie Pohela Boishakh.
Die Sportidentität basiert auf Cricket und Kabaddi (Nationalsport), die Fankultur wird jedoch aufgrund der Verbotspolitik nicht in legale Wetten umgewandelt.
Im Massenbewusstsein ist die Aufregung mit sozialen Risiken und der Verletzung religiöser Vorschriften verbunden, so dass die Kulturpolitik familiäre und gemeinschaftliche Freizeitaktivitäten ohne Wette unterstützt.