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Glücksspiel und Online-Casinos in Kambodscha

Kambodscha ist ein Land, in dem das Glücksspiel eine Schlüsselrolle in der Wirtschaft und bei internationalen Investitionen spielt.

Trotz strenger Einschränkungen für die Bürger zieht das Land seit Jahrzehnten Ausländer und Casinobetreiber an und wird zu einer Art „asiatischem Las Vegas für die Nachbarn“ - vor allem für Spieler aus China, Thailand und Vietnam.

Dutzende von landbasierten Casinos sind hier legal tätig, und bis 2020 war Kambodscha das wichtigste Zentrum für Online-Glücksspiele in Asien.


Rechtlicher Rahmen

Die wichtigsten Dokumente, die das Glücksspiel regeln:

1. Das Gesetz über die Verwaltung integrierter Resorts und kommerzielles Glücksspiel (2020) ist das Grundgesetz, das die Lizenzierung und Kontrolle von Casinos regelt.

2. Royal Decree on Casino Business (1996) - erlaubte die Schaffung eines Casinos für ausländische Touristen.

3. Sub-Decree No. 17 (2020) - genehmigte ein Verbot von Online-Glücksspielen und Fernwetten.

Die wichtigsten Bestimmungen des Gesetzes von 2020:
  • Casinos dürfen nur unter Lizenz des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen (MEF) betrieben werden;
  • kambodschanischen Bürgern ist es verboten, an anderen Glücksspielen als der staatlichen Lotterie teilzunehmen;
  • Online-Glücksspiele und „Fernwetten“ sind offiziell verboten;
  • Steuern auf das Glücksspielgeschäft betragen 15-20% des Bruttogewinns (GGR);
  • Alle Casinos sind verpflichtet, die Standards von Responsible Gambling und Anti-Geldwäsche (AML) einzuhalten.

Entwicklung der Casino-Industrie

Kambodscha begann in den 1990er Jahren mit der Entwicklung des Glücksspielgeschäfts und setzte auf Tourismus und ausländische Investitionen.

Seitdem ist der Sektor zu einem riesigen Casino-Netzwerk entlang der Grenzen zu Thailand, Vietnam und Laos sowie in den südlichen Resorts gewachsen.

Die wichtigsten Spielzentren:
  • Sihanoukville (Sihanoukville)

das wichtigste Zentrum für Glücksspiele und Investitionen aus China;

Bis 2019 gab es mehr als 80 Casinos, von denen viele Online-Operationen durchführten;

Heute gibt es etwa 30 lizenzierte Betriebe nach der Reform und Schließung der illegalen.

Poipet (Grenze zu Thailand)

das größte grenznahe Glücksspielgebiet, das sich an thailändische Spieler richtet;

Es gibt über 15 Casinos, darunter Star Vegas, Crown Casino, Grand Diamond City.

Bavet (Grenze zu Vietnam)

ein beliebtes Casino-Touristenzentrum für Vietnamesen;

entstehen Hotels, VIP-Lounges und integrierte Resorts.

Phnom Penh (Hauptstadt)

betreibt mehrere Premium-Casinos, darunter die legendäre NagaWorld - der größte Casino-Komplex in Südostasien, im Besitz von NagaCorp (Hong Kong).


Online-Glücksspiel: Von der Blüte zum Verbot

Bis 2020 war Kambodscha ein weltweiter Knotenpunkt für iGaming, insbesondere für chinesische Betreiber.

Tausende von Online-Casinos betrieben unter MEF-Lizenzen und beschäftigten Zehntausende von IT-Spezialisten, Vermarktern und Sapport-Spezialisten.

Im August 2019 kündigte Premierminister Hun Sen jedoch ein vollständiges Verbot von Online-Glücksspielen an, das am 1. Januar 2020 in Kraft trat.

Gründe:
  • Druck aus China, besorgt über massive Online-Betrügereien;
  • Zunahme von Kriminalität und Geldwäsche;
  • soziale Probleme im Zusammenhang mit Sucht und illegalen Transfers.
Nach dem Verbot:
  • etwa 200 Online-Glücksspiellizenzen wurden annulliert;
  • Zehntausende von ausländischen Arbeitern (hauptsächlich Chinesen) haben das Land verlassen;
  • Die Einnahmen aus der Online-Glücksspielbranche sind um mehr als 70% gesunken.

Einige der Betreiber arbeiteten jedoch illegal mit VPNs, Offshore-Hosting und Kryptowährungen weiter.


Wirtschaftliche Bedeutung

Trotz des Verbots von Online-Glücksspielen bleiben landbasierte Casinos die wichtigste Einnahmequelle für das Budget.

Laut Ministerium für Wirtschaft und Finanzen (2024):
  • In Kambodscha gibt es etwa 125 lizenzierte Casinos;
  • Steuereinnahmen aus der Glücksspielindustrie betragen mehr als 200 Millionen US-Dollar pro Jahr;
  • Der Sektor bietet über 20.000 Arbeitsplätze.

Casino-Tourismus ist eine der Säulen der Wirtschaft, zusammen mit der Textilindustrie und dem Bau.

Besonders wichtig ist der Zustrom von Touristen aus China, Thailand und Vietnam.


Besteuerung

KategorieDer StatusSteuern und Gebühren
Landbasierte Casinos für AusländerEs wird erlaubt15-20% der GGR
Casino für kambodschanische BürgerEs wird verboten
Online-GlücksspielVerboten (ab 2020)
Lotterie (staatlich)Es wird erlaubt10-15% des Umsatzes
Sportwetten (offline)Es ist beschränktNur unter Sonderlizenz

Kontrolle und Überwachung

Die Hauptregulierungsbehörde ist die Commercial Gambling Management Commission of Cambodia (CGMC) unter dem Ministerium für Wirtschaft und Finanzen.

CGMC-Funktionen:
  • Erteilung und Erneuerung von Lizenzen;
  • Finanzaufsicht und Rechnungsprüfung;
  • Bekämpfung der Geldwäsche;
  • Kontrolle von Responsible Gaming;
  • Koordinierung mit der Polizei und dem Innenministerium zur Bekämpfung illegaler Betreiber.

Nach dem Verbot von Online-Glücksspielen wurde eine abteilungsübergreifende Gruppe eingerichtet, die für die Überwachung der digitalen Aktivitäten von Casinos und IT-Unternehmen verantwortlich ist.


Sozialer und kultureller Aspekt

Die kambodschanische Gesellschaft ist zweideutig über das Glücksspiel.

Der Buddhismus, die dominierende Religion, verurteilt die Aufregung als Laster, aber die wirtschaftlichen Vorteile des Glücksspieltourismus zwingen den Staat zu einer pragmatischen Haltung.

Kambodschanischen Bürgern ist es verboten, das Casino zu besuchen, aber dieses Verbot wird oft durch „Reisepässe“ und gefälschte Dokumente umgangen.

Die Behörden führen regelmäßig Razzien und Festnahmen durch, um die „soziale Sichtbarkeit“ strenger Kontrollen zu wahren.


Schattenmarkt

Trotz eines behördlichen Verbots sind illegale Online-Betreiber vor allem in den Grenzgebieten weiterhin aktiv.

Kryptowährungstransaktionen (USDT, TRX, BTC) werden verwendet;

Die versteckten iGaming-Zentren in Sihanoukville und Poipet sind in Betrieb;

Spieler aus China und Thailand setzen über Telegram und WeChat.

Interpol (2024) schätzt, dass Kambodscha neben Myanmar und den Philippinen weiterhin eines der wichtigsten Zentren für graues Online-Glücksspiel in Asien ist.


Entwicklungsperspektiven

Die kambodschanische Regierung beabsichtigt, den legalen landgestützten Sektor beizubehalten, aber nicht zur Genehmigung von Online-Glücksspielen zurückzukehren.

Die wichtigsten Prioritäten sind:

1. Entwicklung integrierter Resorts (IR), um VIP-Touristen anzuziehen.

2. Einrichtung eines nationalen Lotteriesystems unter der Leitung des MEF.

3. Verstärkung des Kampfes gegen illegale iGaming-Betreiber.

4. Anziehung ausländischer Investitionen aus nicht sanktionierten Gerichtsbarkeiten (Singapur, Malaysia).

Experten weisen jedoch darauf hin, dass Kambodscha unter günstigen politischen Bedingungen das Online-Glücksspiel bis 2027-2028 teilweise legalisieren könnte, um mit den Philippinen und Laos zu konkurrieren.


Kambodscha ist ein Land, in dem das Glücksspiel Teil der Volkswirtschaft geworden ist, aber zwischen Legalität und Verboten balanciert.

Casinos bringen Millionen von Dollar und Tausende von Arbeitsplätzen, aber Online-Glücksspiele wurden von der internationalen Politik und Korruptionsskandalen angegriffen.

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