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Steuereinnahmen des Staates

Österreich ist einer der „fiskalisch härtesten“ Glücksspielmärkte Europas. Die Einnahmen des Staates werden nicht durch eine einzige Steuer, sondern durch ein Paket von Zahlungen gebildet: Bundesabgaben auf Bruttospieleinnahmen (GGR) für Casinos und Lotterien, Grundsteuern auf Wetten (oft aus dem Umsatz), Konzessions- (Lizenz-) Zahlungen, Unternehmenssteuern sowie einen indirekten Mehrwertsteuereffekt aufgrund der Befreiung des Glücksspiels von der Mehrwertsteuer. Ein solches Konstrukt schränkt gleichzeitig das Angebot ein, finanziert Sozialprogramme und macht den Markt berechenbar.


1) Haupteinnahmequellen des Staates

1. 1. Steuern/Gebühren mit GGR

Casino (offline): progressive Wetten, die mit steigendem GGR auf die oberen Ebenen steigen (in der Branchenpraxis auf sehr hohe Anteile).

Online-Casinos und „elektronische Lotterien“ (win2day): Bundeswetten/Gebühren, die an die GGR für Produkte (Slots, Live, Poker) gebunden sind.

1. 2. Lottoabzüge

Die Nationale Lotterie (Österreichische Lotterien) überweist sinnvolle Summen an Budget und Stiftungen, finanziert Kultur, Sport und soziale Initiativen. Es ist eine der stabilsten Quellen.

1. 3. Grundsteuern auf Raten

Sportwetten werden weitgehend auf Länderebene (Bundesländer) besteuert. Typisch ist ein Prozentsatz des Umsatzes, der sich bei niedrigen Margen der Buchmacher in einen zweistelligen Anteil ihrer GGR verwandelt.

1. 4. Konzessions- und Regulierungszahlungen

Einmalige und wiederkehrende Zahlungen für das Recht zur Ausübung von Tätigkeiten (Konzessionen), Beiträge für Aufsicht, Zertifizierungen, RNG-Audits und Informationssicherheit.

1. 5. Unternehmenssteuern und damit verbundene Zahlungen

Körperschaftsteuer auf Gewinne, Sozialbeiträge zum Lohnfonds, lokale Gebühren (Nebenkosten usw.).

1. 6. Der „versteckte“ Mehrwertsteuerfaktor

Die meisten Glücksspiele sind von der Mehrwertsteuer befreit. Dies bedeutet, dass keine Vorsteuer auf Einkäufe (Ausrüstung, IT, Marketing) abgezogen wird, was die Kosten des Betreibers erhöht. Es gibt keine direkten Mehrwertsteuerzahlungen für die Sätze, aber der Staat erhält immer noch Mehrwertsteuer aus Lieferketten (Auftragnehmer, Dienstleistungen).


2) Wie es in der Praxis funktioniert: der Weg des Geldes

1. Der Spieler setzt/kauft ein Lotterieprodukt.

2. Der Operator bildet GGR = Wetten − Gewinne.

3. Diese GGR berechnet Bundessteuern/Gebühren (für Casino/Online/Lotterien).

4. Für Sportwetten gelten zusätzlich Grundsteuern aus dem Umsatz.

5. Hinzu kommen Konzessionszahlungen, Unternehmenssteuern und Sozialbeiträge.

6. Ein Teil der Mittel wird über gezielte Kanäle (Kultur, Sport, Prävention von Spielsucht) geleitet.


3) Illustrative Mini-Fälle (vereinfachte Berechnungen)

💡 Achtung: unten sind Beispielmodelle, um die Mechanik zu verstehen. Die realen Zinssätze/Zinsen hängen von Gesetz, Produkt, Land, Volumen und Progression ab.

Fall A. Land Casino

GGR: 100 Mio. €

Bundesgebühren (Progression): bedingt 55-65 Mio. €

Konzessionen/Aufsicht/Rechnungsprüfung: 2-3 Mio. €

Korp. Steuer (auf den Gewinn nach allen Ausgaben): abhängig von der Marge

Gesamtstaat (Steuern + Abgaben): großer Anteil aus GGR, bei hoher Progression entscheidender Beitrag

Fall B. Online (win2day), Casino-Portfolio

GGR: 100 Mio. €

Bundessätze/Produktgebühren: bedingt 40-55 Mio. €

Compliance/Audit/IB: 3-5 Mio. € (indirekt zur Unterstützung der Steuerbemessungsgrundlage der Auftragnehmer)

Korp. Steuer: auf Gewinne nach Betriebskosten

Case C. Sportwetten (Grundsteuer aus Umsatz)

Umsatz: 1 Mrd. €

Marge (GGR): 7% → 70 Mio. €

Grundsteuer, sagen wir 5% des Umsatzes: 50 Mio. € (das sind ≈71% der GGR)

Bund/Sonstige Zahlungen: je nach Unternehmensstruktur

Das Ergebnis: Selbst eine „kleine“ Umsatzsteuer gibt dem Land einen großen Strom und „frisst“ die Marge des Buchmachers stark auf


4) Warum der Staat von dieser Konfiguration profitiert

Gesellschaftliches Ziel: Die hohe Belastung der Fallspiele und die strengen Grenzwerte mindern negative Außeneffekte.

Budgetstabilität: Lotterien und Casinos bieten vorhersehbare Einnahmen; Wetten addieren „Basisbreite“.

Einfache Kontrolle: Monopol/begrenzte Konzessionen und ein einziger Online-Betreiber (win2day) vereinfachen die Erfassung, Prüfung und Durchsetzung.


5) Verteilung der Mittel: Wer gewinnt außer dem Budget

Kultur und Sport: Ein Teil der Beiträge fließt in Kulturprojekte, Breiten- und Profisport, Veranstaltungsinfrastruktur.

Sozialprogramme und Prävention: Finanzierung von Hotlines, Forschung und Bildungskampagnen zu Responsible Gaming.

Regionen: Die Landhaushalte profitieren direkt von der Kurtaxe und den lokalen Abgaben.


6) Durchsetzung und „graues“ Segment

Kampf s.com: Domain-/Zahlungssperren und Klagen gegen nicht lizenzierte Betreiber schützen die Steuerbasis.

Haftung von Affiliates: Sanktionen für die Förderung illegaler Websites; Sauberes Marketing ist die Voraussetzung für die Erhaltung der Haushaltseinnahmen.


7) Was Unternehmen sehen: Steuern als Teil von P&L

Die hohen „Spitzen“ der Progression im Casino erfordern eine perfekte Betriebsdisziplin und Arbeit mit den Knochen.

Betting lebt von dünnen Margen - Grundsteuern aus dem Umsatz setzen dem aggressiven Wachstum eine Grenze.

Online im Monomodell (win2day) gleicht Skalenwetten und operative Effizienz aus, lebt aber unter strenger RG/AML.


8) Trends 2025-2030

Mehr Analytik in der Aufsicht: Verhaltensdaten und Echtzeitmonitoring zur genauen Ausrichtung der Maßnahmen.

Verlagerung des Fokus auf die Finalkanäle: eingehende Überprüfung der Geldquelle, Anti-Betrug, Transaktionsscreening.

Standardisierung von RG-Anforderungen: Vereinheitlichung von Warngrößen, Bonusregeln, Synchronisierung von Offline-/Online-Status.

Einkommensstabilisierung: Schwerpunkt auf Lotterien/Online und kulturellem und touristischem Wert von landbasierten Casinos.


9) Praktische Schlussfolgerungen

Für den Staat: Das aktuelle Modell gibt eine hohe Sammelbarkeit und kontrollierbare soziale Risiken.

Für die Betreiber: Steuern sind kein „Überbau“, sondern Teil der Einheitswirtschaft; ohne RG/AML und Audits „konvergieren“ die Margen nicht.

Für Spieler: lizenzierte Schaltung = Schutz der Auszahlungen und Transparenz; „graue“ Websites bilden keine soziale Rendite und bergen Risiken.


Die Einnahmen des österreichischen Glücksspielhaushalts sind nicht eine „Casino-Steuer“, sondern ein mehrstufiges System: progressive Gebühren mit GGR, Lotterieabzüge, Grundsteuern auf Wetten, Konzessionen und Unternehmenssteuern, verstärkt durch den „versteckten“ Mehrwertsteuereffekt. Zusammengenommen sorge das für stabile Einnahmen des Staates, finanziere Kultur und Sport und unterstütze das Modell „legal - aber verantwortungsvoll“. Für den Markt bedeutet dies hohe Compliance-Anforderungen und für die Spieler Berechenbarkeit und Schutz im lizenzierten Kreislauf.

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