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Vergleich mit Frankreich und den Niederlanden

Belgien, Frankreich und die Niederlande sind drei „strenge“ europäische Gerichtsbarkeiten, aber ihre Ansätze für den Online- und Offline-Markt unterscheiden sich. Im Folgenden finden Sie einen praktischen Vergleich zu den Schlüsselblöcken: Was ist erlaubt, wie sind die Lizenzen aufgebaut, welche Einschränkungen gelten für Spieler und Betreiber und wo ist das eine oder andere Szenario bequemer.


1) Was online erlaubt ist

Belgien

Online-Casinos (A +), Online-Slots (B +), Wetten (F1 +) sind erlaubt, jedoch nur für Betreiber, die an Offline-Lizenzen gebunden sind („online follows offline“).

Alter: 21 + für Casinos/Slots, 18 + für Wetten und Lotterien.

Frankreich

Sportwetten, gegenseitige Pferdewetten und Online-Poker sind erlaubt.

Online-Casinos/Slots sind verboten (Lotterien sind ein staatlicher Betreiber).

Alter: 18 +.

Niederlande

Erlaubt Online Casino/Slots, Wetten, Poker unter der Lizenz von KSA (Remote Gambling Act).

Alter: 18 +.

Kurz gesagt: In Bezug auf die „Breite“ des Online-Sortiments von NL ≈ BE (beide erlauben Casinos/Slots/Wetten) ist Frankreich am begrenztesten (ohne Online-Casinos).


2) Regulierungsbehörden und Lizenzarchitektur

Belgien: Belgian Gaming Commission (BGC). „Plus-Lizenzen“ A +/B +/F1 + werden nur an Inhaber von Offline-A/B/F1 vergeben. Der Markt ist bewusst „eng“ in Bezug auf die Anzahl der Betreiber.

Frankreich: Autorité Nationale des Jeux (ANJ). Wett-/Poker-Lizenzen; Lotterien - Staatsmonopol (separate Schaltung).

Niederlande: Kansspelautoriteit (KSA). Vollständige Online-Lizenzen ohne Bindung an Offline-Objekte; harter Einstieg und ständige Überwachung.

Fazit: Belgien ist das „offline-zentrierte“ Modell; Niederlande - unabhängige E-Lizenzen; Frankreich - erlaubt weniger Vertikale.


3) Verantwortungsvolles Spielen und Selbstausschlussregister

Belgien: EPIS (einheitliches Register für Online und Offline); Kontrolle am Eingang und beim Spielen.

Frankreich: zentralisierte Selbstabweisung, durchgeführt von der Regulierungsbehörde; online und offline tätig.

Niederlande: CRUKS (nationales Register), obligatorisch für Online- und oberirdische Hallen; Überprüfung in Echtzeit.

Praxis: Alle drei Länder verwenden „starre“ zentralisierte Blocklisten; Belgien und die Niederlande integrieren die Verifizierung besonders tief in jedes Login.


4) Limits und Finanzkontrolle

Belgien: Standardmäßig gibt es ein wöchentliches Einzahlungslimit von 200 € pro Spieler und Website (Online-Casinos/Slots); Erhöhung - erst nach Prüfung der Zahlungsfähigkeit.

Frankreich: Es gibt keine einheitliche staatliche Einzahlungsgrenze für alles; Betreiber wenden eigene RG-Rahmen (Limits, Timeouts, Reality-Checks) und Verifizierungen an.

Niederlande: obligatorische persönliche Limits, die der Spieler vor Spielbeginn festlegt (Einzahlungen/Verluste/Zeit); Ohne das kann man nicht spielen. Für die Betreiber gibt es eine „Sorgfaltspflicht“ und eine Verhaltensanalyse mit Eingriffen.

Fazit: Belgien ist ein seltenes Beispiel für ein hartes Default-Limit; Die Niederlande setzen auf vorab festgelegte persönliche Grenzwerte und Interventionsprotokolle. Frankreich - für eine Kombination aus lokalen Betreiberpolitiken und ANJ-Kontrollen.


5) Sportwerbung und Sponsoring

Belgien: drastische Verschärfungen in den Jahren 2023 bis 2024: Einschränkung der Massenwerbung, strenge Formate und Warnungen, Reduzierung des Sportsponsorings.

Frankreich: Strenger ANJ-Rahmen: Verbot aggressiver Anreize, Begrenzung des Ziels von Minderjährigen/Schutzbedürftigen, Kontrolle der Tonalität von Kampagnen.

Niederlande: Verbot „nicht zielgerichteter“ Werbung auf den meisten Kanälen; zusätzliche Verbote der Nutzung von „Rollmodellen“ und massive Einschränkungen des Sportsponsorings mit stufenweiser Abwicklung.

Fazit: In allen drei Ländern ist die Werbung stark eingeklemmt; Die Niederlande gehören zu den am härtesten sichtbaren Marken.


6) Offline-Szene: Casinos und Spielhallen

Belgien: 9 lizenzierte Casinos (Klasse A) + ein Netz von Automatenhallen (Klasse B). Format - elegante, kompakte Veranstaltungsorte ohne „Show-Megaresorts“; historische Kurorte (Spa, Ostende), Hauptstadtkomplex in Brüssel, Namur Poker Hub.

Frankreich: großes Netzwerk von kommunalen lizenzierten Casinos im ganzen Land (Côte d'Azur, Deauville, Aix-en-Provence, etc.), starke Resort-Tradition und Bühnenräume.

Niederlande: Holland Casino Network (landgestütztes Casino-Monopol), ein modernes Format mit starker RG-Praxis; Spielhallen sind separat autorisiert.

Was unterscheidet die Erfahrung: Belgien - „Kammersalon“; Frankreich - eine Vielzahl von Resorts; Die Niederlande sind der einheitliche Standard von Holland Casino.


7) Steuern und steuerliche Belastung (allgemein)

Belgien: regionale Steuern auf Spiele (online - in der Größenordnung von 11-15% GGR, „Land“ höher und progressiver), jährliche Lizenzgebühren, Mehrwertsteuer auf die meisten Online-Dienste, CIT.

Frankreich: Steuern unterscheiden sich in Vertikalen (Wetten/Poker/Lotterien), starker Anteil des Staates durch den Lotteriebetreiber; „Casino-Land“ - separate Skalen.

Niederlande: Glücksspielsteuer (GGR-Basis) für Online und „Land“, zuzüglich Unternehmenssteuern; hoher Verwaltungsaufwand RG/Reporting.

Moral: Alle hätten „teuer und streng“, Belgien komme eine Offline-Bindung hinzu, Frankreich ein schmales Online-Schaufenster, die Niederlande eine mächtige KSA-Aufsicht.


8) Was ist besser für den Spieler

Ich möchte ein komplettes Online-Set (Slots + Live + Wetten) und eine harte „Versicherung“ mit Limits? - Belgien (200 €/Woche, EPIS).

Ich spiele verantwortungsvoll und bin bereit, persönliche Grenzen im Voraus zu setzen, liebe saubere UX und starke Aufsicht? - Niederlande (CRUKS + obligatorische Grenzen).

Ich brauche Wetten und Poker, und für das „Casino-Feeling“ gehe ich offline ans Meer/ins Resort? - Frankreich (es gibt kein Online-Casino, aber die Offline-Szene ist breit).


9) Was ist besser für den Betreiber

Belgien: hohe Eintrittsschwelle aufgrund der Verknüpfung mit offline; weniger Wettbewerber - höhere Anforderungen an Compliance und Responsible UX.

Frankreich: Das Online-Portfolio ist begrenzt (keine Casinos/Slots) - einfacher im Sortiment, aber schwerer in der Unit Economy und Aquiziation.

Niederlande: Vollwertiges Online-Portfolio, aber die „dichteste“ Regulierungsaufsicht und Werbebeschränkungen - eine Wette auf Retention und Produktqualität.


10) Kurze Zusammenfassung der Unterschiede

Online-Sortiment: BE≈NL (vollständig), FR (keine Casinos/Slots).

Selbstausschluss: EPIS (BE), CRUKS (NL), zentralisiertes Register ANJ (FR).

Limits: 200 €/Woche/Standort (BE) vs. obligatorische persönliche Limits (NL) vs. Betreiberrahmen unter der Kontrolle der ANJ (FR).

Werbung: überall hart; NL ist eines der strengsten Verbote für „nicht zielgerichtete“ Werbung.

Offline-DNA: BE - Intimität und Geschichte; FR - ein großes Resort-Netzwerk; NL ist der einheitliche Standard von Holland Casino.

Das Ergebnis: Belgien, Frankreich und die Niederlande wählten drei unterschiedliche, aber „verantwortungsvolle“ Trajektorien. Belgien ist ein Offline-Anker + streng online mit Grenzen, Frankreich ist Online-Wetten/Poker und eine starke Offline-Szene, die Niederlande ist voll online mit maximaler Aufsicht und persönlichen Grenzen. Dies gibt den Spielern vorhersehbare und geschützte Bedingungen und den Betreibern eine hohe Eintrittsschwelle und Anforderungen an die Produktreife.

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