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Staatliche Einnahmen aus Lizenzen und Steuern

Das belgische Fiskalmodell für Glücksspiele ist vielschichtig. Der Staat und die Regionen erhalten das Geld nicht aus einer Hand, sondern aus einer Reihe von Zahlungen: regionale Steuern auf Spiele und Wetten, jährliche Lizenzgebühren, Mehrwertsteuer auf Online-Dienste (seit 2016 für die meisten Online-Spiele) und Körperschaftsteuer (CIT) auf Gewinne. Unten - an welchen „Punkten“ wird das Einkommen gebildet und welche Sätze gelten.


1) Regionale Steuern auf Spiele und Wetten (Hauptschicht)

Online (Casinos/Slots/Wetten): Die Branchenangaben für Belgien geben eine Benchmark von etwa 11% des GGR für Online-Verticals an; bei Wetten wird häufig ein Pauschalsatz von 15% pro Marge in einzelnen Fällen/Regionen angezeigt. Dies erklärt die veröffentlichte „Gabel“ von 11-15% für Online-Betreiber.

Landbasierte Casinos: Es gibt erhöhte progressive Skalen. So werden beispielsweise Sätze von 33% GGR bis zu einem festgelegten Schwellenwert und 44% darüber (regional variabel) angegeben; in Flandern wird ein Teil der Spiele nach der Wettwelle besteuert. Das macht „Land“ online in Bezug auf die fiskalische Belastung spürbar schwerer.

Die regionale Natur der Steuer: Verwaltung und Wetten ist die Kompetenz von Flandern, Wallonien und Brüssel, wie die offiziellen Seiten der Regionen (einschließlich Wallonien) über die Steuer auf Spiele und Wetten bestätigen.

Was dies für den Haushalt bedeutet: Diese Steuer wird auf die Umlaufmarge (GGR) oder nach progressiven Maßstäben erhoben und fließt in die regionalen Haushalte, die den Hauptteil des „Glücksspiel-“ Fiskalflusses bilden.


2) Jährliche Lizenzgebühren (royalty/annual fee)

Für alle Lizenzklassen (A, A +, B, B +, F1, F1 + usw.) werden jährliche Gebühren erhoben, deren Höhe jedes Jahr durch königliches Dekret festgelegt wird. Dies ist eine separate Einnahmeposition, die unabhängig von den Ergebnissen eines bestimmten Betreibers ist.

Die Profilmarkterhebungen für 2024 weisen auf eine Bandbreite von jährlichen Zahlungen hin: von ~ €22.085 für die oberen Klassen bis zu symbolischen Beträgen für bestimmte Nebengenehmigungen. Die Besonderheiten hängen von der Lizenzklasse ab.


3) Mehrwertsteuer auf Online-Glücksspiele (ab 1. Juli 2016)

Am 1. Juli 2016 hat Belgien die weitgehende Mehrwertsteuerbefreiung für Online-Glücksspieldienste abgeschafft (Ausnahme: Online-Lotterien). Offline-Spiele genießen in einigen Fällen weiterhin eine Ausnahme. Dies fügt dem Budget eine indirekte Steuer auf Online-Transaktionen hinzu (auf der Ebene der Dienstleistungen/Provisionen nach dem Modell des Anbieters).


4) Körperschaftsteuer (CIT)

Die Gewinne belgischer Unternehmen (einschließlich Glücksspielbetreiber) unterliegen einer Körperschaftsteuer von 25%. Die Rate ist für 2025 relevant; Für kleine Unternehmen sind ermäßigte Regelungen vorgesehen, wenn die Bedingungen erfüllt sind, aber der Basiswert beträgt 25%.


5) Wie sich diese Schichten zu einem Cashflow für den Staat addieren

1. Die regionale Steuer auf Spiele/Wetten fließt → in die Budgets der Regionen (Preise und Skalen hängen von der Vertikalen und der Region ab: Online ≈11 -15% GGR; in der „Erde“ - hohe Progression).

2. Jährliche Lizenzgebühren → festes Einkommen nach Lizenzklassen, die Beträge werden durch königliches Dekret genehmigt.

3. Mehrwertsteuer auf Online-Dienstleistungen (mit Ausnahme von Online-Lotterien) → indirekte Steuer in den föderalen Kreislauf.

4. CIT 25% des zu versteuernden Gewinns der Betreiber → den föderalen Körperschaftsteuerkreis.

Darüber hinaus generiert der Markt indirekte Einnahmen (Beschäftigungsbeiträge, Einkommensteuer auf Gehälter, F & B-Mehrwertsteuer in Glücksspielkomplexen usw.), aber die wichtigsten „Glücksspieleinnahmen“ sind die Punkte 1-4.


6) Marktkontext: Grundlage für die Besteuerung

Nach Angaben für 2023 beliefen sich die Bruttospieleinnahmen (GGR) in Belgien auf rund 1,7 Milliarden Euro (+ 16,7% im Jahresvergleich), wobei ~ 944,6 Millionen Euro online und 758 Millionen Euro offline ~ wurden. Diese Volumina sind die „steuerliche Basis“ für die regionale Steuer auf Spiele/Wetten und nachfolgende Schichten (CIT, Mehrwertsteuer).


7) Praxisbeispiel (schematisch)

Angenommen, ein lizenzierter Online-Betreiber hat 100 Mio. GBP pro Jahr erhalten:
  • Die regionale Steuer auf Spiele (bedingt 11%) → ~ 11 Millionen Euro zugunsten der Region.
  • Mehrwertsteuer: wird nach den Regeln für Online-Dienstleistungen erhoben (nicht mit GGR in seiner Gesamtheit, sondern nach dem Modell der Besteuerung von Dienstleistungen/Lieferungen in der Kette - der Betreiber legt dies in Preis/Provision fest).
  • CIT 25%: wird auf den Gewinn nach den Ausgaben und nach der Zahlung der regionalen „Glücksspiel“ -Steuer angerechnet; Das Ergebnis hängt von der Kostenstruktur ab.
  • Jährliche Lizenzgebühren: Festbetrag pro Lizenzklasse pro Jahr.

Fazit: Auch bei gleichem GGR unterscheidet sich die Rendite im Budget nach Vertikalen und Regionen (online vs offline; Raten/Progressionen; Besonderheiten der Mehrwertsteuer).


8) Was Betreiber beachten sollten

Planen Sie P&L nach „Schichten“: regionale Steuer mit GGR/Sätze → Mehrwertsteuer (online) → CIT 25% → jährliche Gebühren. Fehler in der Reihenfolge der Berechnungen und der Anerkennung der Basis sind die häufigste Ursache für Abweichungen.

Berücksichtigen Sie die regionalen Unterschiede und die Progression des „Landes“: Das Offline-Casino-Modell ist fiskalisch schwerer als online.

Achten Sie auf jährliche Gebührenbeträge (Royal Decree) und auf Updates zu Anzeigen/Limits - diese wirken sich indirekt auf die Steuerbemessungsgrundlage aus.


Zusammenfassung

Die Einnahmen des Staates und der Regionen aus Glücksspielen in Belgien stammen aus vier Schlüsselquellen: der regionalen Steuer auf Spiele und Wetten (Online ≈11 -15% GGR; offline - Progressionen von bis zu 33-44% und mehr nach regionalen Modellen), jährliche Lizenzgebühren, Mehrwertsteuer auf Online-Glücksspiele seit 2016 und eine Körperschaftsteuer von 25% auf Gewinne. Zusammen macht dies das System streng und vorhersehbar, und das „Gewicht“ der Besteuerung ist ein bemerkenswerter Treiber der Finanzdisziplin der Betreiber.

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