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Vergleich mit Polen und der Slowakei

Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick

Tschechische Republik: offener, aber streng regulierter Markt mit einer differenzierten Steuer von 23-35% der GGR (abhängig von der Art des Spiels), einem vollwertigen System von Sperren und einer entwickelten RG-Schleife.

Polen: starres Modell mit Monopol auf Online-Casinos (Total Casino/Totalizator Sportowy), privatem Wettmarkt und Umsatzsteuer für Wetten; strenge Werbebeschränkungen und aktives Blockieren von „grauen“ Websites.

Slowakei: liberalisiertes Online-Segment mit Lizenzen für private Betreiber und Besteuerung von GGR auf EU-moderaten Werten; Lockdowns und RG-Vorgaben werden verschärft, Werbung wird reguliert, aber weniger streng als in Polen.


1) Regulierungsmodell und Lizenzierung

Tschechien

Grundgesetz: Gesetz Nr. 186/2016 Coll.

Lizenzen stehen sowohl lokalen als auch internationalen Betreibern zur Verfügung (durch lokale Strukturen und die Erfüllung dieser/fin-Anforderungen).

Alle wichtigen Vertikalen (Casinos, Slots, Wetten, Poker, Lotterien) sind mit einer Lizenz legal.

Polen

Das Online Casino ist ein staatliches Monopol (Totalizator Sportowy/Total Casino).

Sportwetten - lizenziert an private Unternehmen (strenge Zulassungsbedingungen).

Eine breite Liste von Einschränkungen (Werbung, Werbung, Sponsoring), aktiver Kampf gegen illegale Websites.

Slowakei

Das Gesetz von 2019 öffnete Online-Casinos und andere Vertikale für private Betreiber (vorbehaltlich der Anforderungen).

Sportwetten und Casinos sind lizenziert; die Regulierungsbehörde verstärkt die Kontrolle über Marketing und verantwortungsbewusstes Glücksspiel.


2) Steuern und steuerliche Belastung

Tschechische Republik: Sondersteuer von GGR mit Differenzierung:
  • Etwa 23% GGR - für „weniger riskante“ Vertikale (einschließlich Wetten).
  • Etwa 35% der GGR sind für „technische Spiele“ (Slots/Maschinen, ihre Online-Gegenstücke).
  • Plus die Standard-Körperschaftsteuer (CIT) - nach der Sondersteuer.

Polen: gemischter Ansatz, bei dem die Umsatzsteuer eine Schlüsselrolle spielt (Turnover-Tax), wodurch die Margenschwelle für Wetten angehoben wird; Online-Casinos - Monopol (die Gesamtbelastung wird innerhalb des Monopolmodells bestimmt). Für private Betreiber ist die daraus resultierende Tarifökonomie aufgrund des „umlaufenden“ Charakters der Steuer oft weniger flexibel.

Slowakei: Steuer von GGR (auf den Hauptvertikalen - auf der Ebene der moderaten Werte für die EU), wodurch die Einheitenwirtschaft für private Online-Betreiber vorhersehbarer ist als die polnische Umsatzsteuer in Raten, jedoch ohne eine so starke Differenzierung wie die tschechische 23/35%.

Praktischer Effekt für P&L:
  • In der Tschechischen Republik ist es wichtig, die Vertikale richtig zu klassifizieren (23% vs 35%) und die GGR-Brücke monatlich zu entwerfen.
  • In Polen hängen die Zinsspannen stärker von der Umsatzsteuer und der Line/Live (Preisgestaltung, Limits) ab.
  • In der Slowakei erleichtert die GGR-Basis die Planung von Promo/Boni und die Kontrolle der NGR.

3) Blockaden und Kampf gegen den „grauen“ Markt

Tschechische Republik: zentrale Blacklist des Finanzministeriums; DNS/IP-Sperren, Zahlungssperren, Strafen für Affiliates und Werbetreibende.

Polen: eines der strengsten Sperrsysteme in der Region (Domain-Registrierungen, Zahlungsbeschränkungen), aktive Geldbußen und Strafverfolgung.

Slowakei: Es gibt Mechanismen, um Werbung für nicht lizenzierte Websites zu blockieren und zu unterbinden. Fokus auf die Überwachung von Spiegeln und Messenger-Kanälen.


4) Werbung, Marketing, Sponsoring

Tschechische Republik: Werbung ist im Rahmen der Lizenz zulässig, jedoch mit zunehmenden Einschränkungen (verantwortungsvolle Kommunikation, Verbot der Ausrichtung auf gefährdete Gruppen, Anforderungen an die Kreativität).

Polen: Strikteste Regelung - erhebliche Grenzen für Werbung und Sponsoring, hohes Sanktionsrisiko bei Verstößen.

Slowakei: Regulierung der Werbung vorhanden, aber flexibler als in Polen; Der Trend geht zu einer allmählichen Verschärfung (Transparenz, RG-Disclaimer, Kanal- und Zeitbeschränkungen).


5) Zahlungen und Finanzmonitoring

Tschechische Republik: Blockierung von Zahlungen an nicht lizenzierte Domains; obligatorische KYC/AML, Überwachung von Grenzwerten/Mustern.

Polen: strenge KYC/AML, Transaktionskontrolle und Einschränkung der Methoden für „graue“ Betreiber.

Slowakei: EU-Standard für KYC/AML; Banken und Fintechs beteiligen sich an der Unterdrückung von Zahlungen an nicht lizenzierte Websites.


6) Verantwortungsvolles Spielen (RG) und technologische Anforderungen

Tschechische Republik: entwickelter RG-Kreislauf (Selbstausschluss, Einzahlungs-/Zeitlimits, Verhaltensauslöser, Telemetriespeicher, RTP/Mathematik-Audit).

Polen: Schwerpunkt auf Beschränkung der Zugänglichkeit, Werbung und Kontrolle des Spielereintritts; der Staat reduziert die Exposition der Bevölkerung gegenüber Risiken durch Monopole und strenge Regeln.

Slowakei: Die RG-Anforderungen (Selbstausschlussregister, Risikometriken, Bonustransparenz) werden schnell angehoben, die Rolle der Verhaltensanalyse nimmt zu.


7) Marktwirtschaft und Positionierung

Tschechische Republik: vorhersehbares Modell für Investitionen mit klaren Raten von GGR; attraktiv für Portfoliobetreiber, die für strenge Compliance und Reporting bereit sind.

Polen: hoher Schutz vor „grauen“ Betreibern, aber geringer Wettbewerb in Online-Casinos aufgrund des Monopols; Es geht um Stabilität und Kontrolle, nicht um die Vielfalt des Angebots.

Slowakei: Gleichgewicht zwischen Liberalisierung und Kontrolle; bequeme Besteuerungsgrundlage für den Aufbau langfristiger Online-P & L, zunehmender Wettbewerb.


8) Was das für den Betreiber/Anbieter bedeutet

Casino/Slot-Betreiber:
  • Tschechische Republik: ein vollwertiger Ausgang ist möglich, wenn hohe technische Anforderungen erfüllt sind; Es ist wichtig, RTP/Volatilität und Bonus-Cost unter 35% GGR für „Tech-Games“ zu verwalten.
  • Polen: Der unabhängige Start eines Online-Casinos ist unmöglich (Monopol); Schwerpunkte sind B2B-Modelle, Content-Lieferungen, Partnerschaften oder Wetten.
  • Slowakei: Ein vollständiger Start eines Online-Casinos ist realistisch; die Grundbelastung durch GGR macht die Wirtschaft transparenter.
Zum Buchmacher:
  • Tschechische Republik: 23% GGR ist eine Arbeitsrate, aber Sie brauchen Disziplin in der Linie Marge und RG-Prozesse.
  • Polen: Umsatzsteuer erschwert die Einheitswirtschaft; Pricing, Limits, Anti-Arbitrage sind kritisch.
  • Slowakei: GGR-Basis vereinfacht die Planung von Promo und Retention.
An den Anbieter der Inhalte/Plattform:
  • Tschechien/Slowakei: Nachfrage nach RNG-zertifizierten, Live-Inhalten, RG- und Reporting-Tools.
  • Polen: Bedeutungen - B2B für Monopol- und Bettenbetreiber; Content - mit Fokus auf Responsible UX und Ad Compliance.

9) Prognose bis 2030

Tschechische Republik: Beibehaltung der Differenzierung von 23-35% GGR, Stärkung der RG-Algorithmen und der Werbekontrolle; vorhersehbares Investitionsklima.

Polen: wird wahrscheinlich ein Monopol auf Online-Casinos und strenge Werberegeln behalten; für private Unternehmen - Fokus auf Wetten und Offline-Nischen.

Slowakei: schrittweise Stärkung der Markt- und Zahlungsaufsicht, Beibehaltung des liberalen Lizenzmodells für Online-Casinos; Der Wettbewerb und die Qualität der Produkte werden zunehmen.


Das Ergebnis:
  • Tschechien ist der „goldene Mittelweg“ zwischen dem harten Polen und der liberaleren Slowakei. Für eine Multi-Portfolio-Holding ist die Strategie optimal: Tschechien und die Slowakei als Basis für skalierbares Online-Wachstum (GGR-Steuern und P & L-Vorhersehbarkeit), Polen als disziplinierter Markt mit Raten und B2B-Möglichkeiten unter Berücksichtigung von Monopol- und strengen Werbeeinschränkungen.
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