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Staatliche Einnahmen aus Lotterie- und Wettsteuern

Das französische Modell der Finanzierung durch Glücksspiele basiert auf öffentlichen Austritten (prélèvements publics) mit GGR (Brutto-Spieleinnahmen). Das Geld fließt nicht nur in den Gesamthaushalt, sondern auch gezielt - in das Sozialsystem, die kommunale Ebene, zur Unterstützung von Sport und Pferderennen. In der Praxis bleiben Lotterien (FDJ) und Wetten (Sport und Rennstrecke) die wichtigsten „Geldgeber“, und ab dem 1. Juli 2025 ist die steuerliche Belastung der Online-Vertikalen gestiegen.


1) Woher das Geld kommt: Basis und Einsätze

GGR als Basis. In den meisten Segmenten werden Steuern und Quasi-Steuergebühren mit GGR abgerechnet. Das macht die Einnahmen für den Haushalt berechenbarer als das Umsatzmodell. Im Jahr 2024 erreichte der kumulierte GGR des Marktes ~ 14 Milliarden Euro (-4.

Lotterien (FDJ). Für Loto-/EuroMillions-Spiele werden die kumulierten „öffentlichen prélèvements“ auf ≈69% GGR angehoben; für „sonstige Umläufe und Momentaufnahmen“ - ≈56,5% GGR (Erhöhung ab 2025, unter anderem durch Erhöhung des Anteils der Sozialleistungen der CSG).

Online-Sportwetten. Kumulierte Rücknahmen ab 2025 stiegen auf ≈59,3% GGR (einschließlich CSG-Wachstum von 10,6% auf 15% GGR).

Pferdewette (PMU). Es gelten gesonderte Tarife und Ausschüttungen zugunsten der Rennsportindustrie; Dies ist ein „historisches“ Merkmal des Modells.


2) Wie viel es im Geld ist: Richtlinien für 2024

Die FDJ als Anker des Haushalts. Nach Angaben des Konzerns überstiegen die öffentlichen Abhebungen zugunsten des Staates und der Begünstigten für FDJ-Produkte im Jahr 2024 4,4 Milliarden Euro (nach diesen Abhebungen beliefen sich die „Einnahmen aus Spielen in Frankreich“ des Konzerns auf ~ 2,6 Milliarden Euro). Das zeigt gut das Ausmaß genau des steuerlichen Beitrags der Lotterien.

Online-Segment und Wetten. Vor dem Hintergrund des Sportkalenders 2024 (Euro und Paris 2024) ist der Online-Markt (Sport + Poker) gewachsen und hat die Steuerbasis künftiger Perioden gestärkt. Im Jahr 2024 gab Online- ~ 2,6-2,7 Milliarden Euro GGR (≈18% des Marktes).

Dynamik 2025 (H1). Im ersten Halbjahr 2025 legte der Markt um ≈3,5% auf 5,7 Mrd. € GGR zu, was die Einnahmen zu bereits erhöhten Raten unterstützt.


3) Wohin die Mittel fließen: Verteilung auf die Empfänger

Das französische Modell läuft nicht auf eine einzige „Steuer auf den Haushalt“ hinaus: Ein nennenswerter Teil der Mittel fließt gezielt in Sozial- und Branchenfonds. Nach Schätzungen des Conseil des prélèvements obligatoires (CPO) flossen im Jahr 2023 ~ 23% der spezifischen Spielgebühren nicht in den Gesamthaushalt, sondern an die Begünstigten - in erster Linie an die Sozialversicherung sowie an die kommunale Ebene, die Agentur naz. Sport, Rennsportgesellschaften und ANSP (nac. öffentliche Gesundheitsbehörde). Der Rest bleibt im Besitz des Staates (Haushalt).


4) Warum Lotterie mehr gibt als Wetten

1. Breiter Einzelhandel und Reichweite. Die FDJ setzt auf ~ Zehntausende Verkaufsstellen plus offizielles Online, das die Gebühren auch außerhalb der „sportlichen“ Jahre stabilisiert.

2. Höhere Rücktrittsquote. Die nominalen Prozentsätze von „public prélèvements“ auf Lotto/Instant sind deutlich höher als auf Wetten.

3. Produktportfolio. Die FDJ trägt massenhaft „niedrigschwellige“ Produkte - reguläre Kassen, prognostizierte Ströme.


5) Was sich seit dem 1. Juli 2025 geändert hat

Das Wachstum von CSG und aggregierten Wetten im Sport und in Teilen der Lotterien. Für den Sport ist dies ein Sprung auf ≈59,3% GGR, für Lotterien - + 1 Prozentpunkt zu Loto/EuroMillions und + 1 Prozentpunkt zu „anderen“ Auflagen-/Sofortprodukten (einschließlich aufgrund des CSG-Wachstums). Der FDJ schätzt den EBITDA-Effekt 2025 auf rund 45 Millionen Euro.

ANJ-Politik und Nachhaltigkeit. Gleichzeitig bemerkt die Regulierungsbehörde das Marktwachstum in 2024 und die Nachhaltigkeit in 2025, was dazu beiträgt, die Auswirkungen von Zinserhöhungen auf die Gesamteinnahmen zu glätten.


6) Wie man die Zahlen in den Nachrichten liest: drei Hinweise

1. GGR ≠ Wettumsatz. Bei PMUs wird in den Medien eher Miza (Umsatz) als GGR erwähnt; Steuern werden mit GGR gezählt, also richtig vergleichen.

2. „Prélèvements publics“ bei den Betreibern - das ist „Steuer/Quasi-Steuer“. Wenn die FDJ pro Jahr über 4,4 Milliarden Euro prélèvements schreibt, sind das staatliche und gezielte Austritte, keine „Betriebskosten“.

3. Ein Teil des Geldes geht gezielt weg. Die Verteilung zwischen bjudschetom/sozstrachom/sportom/ippodromami ist in den abgesonderten Gesetzen und den Durchführungsakten festgelegt; Daher unterscheiden sich die Anteile der Empfänger in den einzelnen Segmenten.


7) Was das für den Spieler und das Geschäft bedeutet

Für den Spieler: Lotterien und Wetten bei lizenzierten Betreibern sind transparente Zahlungen und nachvollziehbare Steuern „auf Betreiberseite“. Sie zahlen keine persönliche Einkommensteuer auf Lottogewinne/Wetten wie in den USA; die steuerliche Belastung ist bereits durch prélèvements in die Produktwirtschaft „vernäht“. (Ausnahmen/Debatten über die mögliche Besteuerung von Gewinnen sind Gegenstand einzelner Initiativen, aber nicht der derzeitigen Regelung.)

Für den Betreiber: Die Gebotserhöhung 2025 erfordert schonende Werbung (unter Kontrolle der ANJ), Fokus auf Retention und Omnichannel. Bei einem hohen Anteil an prélèvements bleiben Effizienz und RG-Instrumente der Schlüssel, nicht „aggressive Boni“.


8) Kurze FAQ

Warum „füttert“ Lotto das Budget stärker als Wetten?

Aufgrund des hohen Einsatzes von prélèvements auf Lotterien und der Masse des FDJ-Produkts.

Wie viel gibt die FDJ pro Jahr?

Rund 4,4 Milliarden Euro an öffentlichen Entnahmen bis Ende 2024 (vor der Verteilung zwischen dem Staat und anderen Begünstigten).

Ist Online-Sport nach Steuererhöhungen zum „Minus“ geworden?

Nein: Die Rate ist auf ≈59,3% GGR gestiegen, aber der Markt wächst. Auswirkungen - auf die Margen der Betreiber und nicht auf die Tatsache der Einnahmen selbst.


In Frankreich sind Lotterien und Wetten wichtige Quellen für staatliche und zweckgebundene Einnahmen. FDJ-Lotterien bringen den Löwenanteil dank der hohen Prélèvements-Rate und der massiven Reichweite ein, und Sportwetten stärken die allgemeine Basis, insbesondere in „sportlichen“ Jahren. Seit dem 1. Juli 2025 ist die steuerliche Belastung der Vertikalen gestiegen (insbesondere durch CSG), aber der Markt bleibt dynamisch - folglich bleiben die Haushaltseinnahmen und die Begünstigten robust.

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