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Besteuerung

In Großbritannien ist das Steuersystem des Glücksspiels in Formen und Kanäle unterteilt. Eine der wichtigsten Steuerregelungen ist Remote Gaming Duty (RGD) - eine Steuer auf Remote-Spiele (online usw.), die Spielern in Großbritannien zur Verfügung gestellt werden. Es bezieht sich auf den Betreiber, dem die Einnahmen von UK-Spielern gutgeschrieben werden, und die Rate seit dem 1. April 2019 beträgt 21% des Gewinns. Unten - im Detail: Definition, Wette, Beginn der Aktion, Berechnung, Registrierung, Berichterstattung, Perspektiven.

Was ist Remote Gaming Duty?

Die RGD gilt für „Remote Gaming“ - eine Definition, die im Finanzgesetz 2014 (Sr. Abschnitt 154 ff.) und Excise Notice 455a (HMRC). Unter „Remote Gaming“ versteht man Case Games mit einem Preis, die über Internet, Telefon, Fernsehen oder andere elektronische Kommunikation bereitgestellt werden.

Ein „Gaming Provider“ ist eine Person, die einen Vertrag direkt mit einem britischen Spieler abschließt. Schließt der Betreiber keinen Vertrag mit der UK-Person, kann die RGD-Pflicht entfallen.

Rate und Beginn der Anwendung

Seit dem 1. April 2019 beträgt die RGD-Rate 21% des Gewinns des Betreibers aus Remote-Gaming, der sich auf UK-Spieler konzentriert.

Zuvor lag die Quote bei 15%.

Die Zinserhöhung wurde im Budget 2018 angekündigt und trat für Berichtsperioden in Kraft, die am oder nach dem 1. Oktober 2019 beginnen.

Für wen gilt

Ein Betreiber, der Remote Gaming einer Person zur Verfügung stellt, die als „UK Person“ definiert ist - eine natürliche Person mit ständigem Wohnsitz im Vereinigten Königreich oder eine in Großbritannien registrierte Gesellschaft.

Das Verhalten „am Ort des Konsums“ (place of consumption) ist bereits früher (seit 2014) verankert und bedeutet, dass auch ein Offshore-Betreiber verpflichtet ist, britische Steuern zu zahlen, wenn seine Dienste für britische Spieler verfügbar sind.

Wie wird berechnet

Gewinn = Summe der Spielzahlungen (Stakes, Participation Charges usw.) von UK-Spielern abzüglich der Auszahlungsbeträge an die gewinnenden UK-Spieler oder durch die Regeln diktierte Preise/Pools.

Wenn der Pool gemischt ist (UK + non-UK), muss der Betreiber den Anteil der UK-Investitionen und -Auszahlungen anteilig bestimmen.

Der Betreiber ist verpflichtet, sich bei HMRC als RGD-Zahler zu registrieren und Berichte einzureichen, auch wenn der Gewinn Null ist („nil return“).

Registrierungs- und Berichtspflichten

Registrierung - mindestens 31 Tage vor Beginn der Aktivität, 14 Tage für einige Gerichtsbarkeiten.

Die Berichterstattung erfolgt über das Gambling Tax Service (GTS) -System des HMRC.

Aufzeichnungen: Alle Spielzahlungen und Auszahlungen von UK-Spielern, Pool-Daten, Aktienberechnungen usw., mindestens 4 Jahre.

Haftung: Wenn der Betreiber unterbezahlt ist, kann HMRC Schulden von Betreibern sowie von ROL-Lizenzinhabern usw. eintreiben.

Verhältnis zu anderen Erregungssteuern

Neben der RGD gibt es die General Betting Duty (GBD) für Wetten - eine Rate ≈ 15% Gewinn.

Pool Betting Duty (PBD) - Wetten, bei denen Gewinne am Gesamtpool teilnehmen, ≈ eine Wette 15% des Wettbetrags.

Die Regierung führt eine Konsultation (Stand 2025) durch, um diese drei Modi zu einer einzigen „Remote Betting & Gaming Duty (RBGD)“ zu kombinieren. Dies kann zu einem neuen Satz und einer Überarbeitung der Steuerbemessungsgrundlage führen.

Warum die 21% -Rate und was wichtig ist

Die Erhöhung auf 21% (von 15%) ist auf die Entscheidung der Regierung zurückzuführen, die Senkung anderer Steuern/Wetten (z. B. auf FOBT) auszugleichen und das Wachstum des Online-Glücksspiels zu berücksichtigen.

Für die Betreiber bedeutet dies eine erhebliche Steuerbelastung - bei der Preisgestaltung, den Margen und der Marketingstrategie ist es wichtig, diese zu berücksichtigen.

Reporting, Audit, Compliance: Fehler können zu Strafen, Lizenzrückrufen, zusätzlichen („Penalty“) Gebühren führen.

Perspektiven und Risiken

Das britische Finanzministerium prüft einen einheitlichen RBGD-Satz, der die Steuerlast verändern könnte.

Die Betreiber warnen, dass der starke Anstieg den Sektor „wirtschaftlich unerträglich“ machen könnte.

Die Spieler (durch Sport/Pferderennen) warnen davor, dass eine Steuererhöhung Investitionen im Sportbereich reduzieren kann.

Was Betreiber wissen sollten

Stellen Sie fest, ob Ihre Dienste unter RGD fallen: Gibt es UK-Spieler, schließen Sie einen direkten Vertrag ab, in dem sich der Pool/die Plattform befindet.

Richten Sie Ihre Konten und Systeme so ein, dass Sie Berichte über UK-Spieler erstellen können: Aufschlüsselung nach Gerichtsbarkeit, Einnahmen, Auszahlungen.

Bereiten Sie das System GTS-Berichte vor, sichern Sie die Aufbewahrung der Daten mindestens 4 Jahre.

Berücksichtigen Sie die 21% -Rate bei Geschäftsmodellen und Risikobewertungen: Margen, Auszahlungen, Marketing - alles sollte unter Kontrolle sein.

Folgen Sie der RBGD-Reformberatung und bereiten Sie sich auf Veränderungen vor.

Was das für die Wirtschaft und die Akteure bedeutet

Für den britischen Haushalt ist die RGD eine bedeutende Einnahmequelle: Beispielsweise wurde eine Erhöhung von 15% auf 21% berechnet, um Hunderte von Millionen Pfund hinzuzufügen.

Für Spieler: Obwohl der Betreiber die Steuer zahlt, kann dies indirekt die Quoten, Werbeaktionen und Bonusbedingungen beeinflussen.

Für den Markt: Eine hohe Rate ermutigt die Betreiber, zu optimieren, Kosten zu senken, erhöht aber auch die Eintrittsbarriere und erhöht den Anreiz für nicht lizenzierte Aktivitäten.

Die 21% -Rate für Remote Gaming Duty ist ein wichtiger Bestandteil des britischen Steuersystems für Online-Spiele. Es spiegelt den Übergang zu einem Modell „am Ort des Verbrauchs“, die Verlagerung der Reaktion auf die Betreiber und die verstärkte Kontrolle des Online-Marktes wider. Die Betreiber müssen die Registrierung, die Berichterstattung und die Berechnungen sorgfältig befolgen; Eine Reform namens „Remote Betting & Gaming Duty“ könnte zu noch höheren Einsätzen oder einer veränderten Basis führen. Die Steuerpolitik bleibt ein Schlüsselfaktor für die strategische Planung in der Branche.

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