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Staatliche Einnahmen aus Lizenzen und Steuern

Der griechische Glücksspielmarkt ist einer der strukturiertesten in Südeuropa: Er verbindet das starke Erbe der landbasierten Betreiber (Casinos, Wettbüros) mit dem schnellen Wachstum des Online-Segments. Für den Haushalt des Landes ist dies eine stabile Quelle für Steuereinnahmen: Der Staat erhält Geld durch Steuern auf das Bruttospieleinkommen (GGR), eine progressive Steuer auf Spielergewinne, Lizenzgebühren und Unternehmenssteuern sowie durch Sonderabzüge für verantwortungsvolles Spielen und Aufsicht. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Karte dieser Ströme, ihre Dynamik und die Bewertung des Umfangs in Geld.


1) Schlüsselakteure und regulatorischer Rahmen

Aufsichtsbehörde: Hellenic Gaming Commission (HGC) - erteilt und verlängert Lizenzen, überwacht die Einhaltung der Regeln, verwaltet Bußgelder.

Marktsegmente:
  • landbasierte Casinos und Wettbüros;
  • öffentliche/private Lotterien und Sofortspiele (eine historisch starke Rolle des OPAP);
  • Online-Wetten und Online-Casinos (Slots, Live-Spiele), die unter separaten Lizenztypen arbeiten.
  • Übergang zum „weißen“ Online-Markt: Die vollzogene Liberalisierung mit dauerhaften Lizenzen hat die Basis für einen stabilen Steuerfluss gestärkt.

2) Woraus sich die Einnahmen des Staates zusammensetzen

1. Die GGR-Steuer (Bruttospieleinkommen = Wetten minus Gewinne) ist das wichtigste fiskalische Instrument für Casinos, Wetten und Online-Spiele.

2. Lizenzgebühren - einmalige/wiederkehrende Zahlungen für das Recht, auf dem Markt zu arbeiten (getrennt für Wetten und für Online-Casinospiele).

3. Steuer auf Spielergewinne - wird vom Nettogewinn abgezogen und hat eine progressive Skala (Schwelle/Einsatz steigt mit zunehmendem Gewinn).

4. Unternehmenssteuern - auf den Gewinn der Betreiber (nach Berücksichtigung der GGR-Steuer, Betriebskosten usw.).

5. Geldbußen und Sanktionen sind eine unregelmäßige, aber spürbare Quelle bei der Stärkung der Aufsicht.

6. Zweckgebundene Beiträge - für Programme für verantwortungsvolles Spielen, Monitoring und Forschung.


3) Wie die GGR-Steuer funktioniert

Basis: GGR für jedes vertikale Segment (landbasierte Casinos, Wetten, Online-Casinos/Slots usw.).

Die Logik: Die höhere GGR-Belastung mit „Casino-Produkten“ und die moderate mit Sportwetten sind historisch typisch für Europa.

Der Effekt für den Haushalt: Die GGR-Steuer sorgt für planbare monatliche Einnahmen, schwächer abhängig von einzelnen Jackpots als Umsatzsteuern.


4) Lizenzen: einmalige und wiederkehrende Zahlungen

Lizenztypen: in der Regel getrennt für Wetten und für Online-Casinos (Slots/Live).

Struktur der Zahlung:
  • Teilnahmegebühr/einmalige Lizenzgebühr;
  • Regelmäßige Verlängerungen (Multi-Year) oder jährliche Zahlungen;
  • Beitrag zu den Aufsichts- und technischen Kosten der Regulierungsbehörde.
  • Rolle für das Budget: kleiner als die GGR-Steuer, aber bedeutsam bei der Erweiterung der Liste der Lizenznehmer (das Wachstum des Online-Sektors erhöht die Basis).

5) Steuer auf Spielergewinne (Player Withholding)

Das Prinzip: Je höher der Nettogewinn, desto höher die Grenzhaltequote.

Marktverhalten: Spieler brechen Wetten (vor allem online), um einzelne steuerpflichtige Gewinne zu reduzieren; dies wirkt sich indirekt auf die Produktstrategie der Betreiber aus (Mikrogebote, Schnellzüge mit häufigeren, aber geringeren Zahlungen).

Für das Budget: stabiler Fluss, aber empfindlich auf Schwelleneinstellungen und Verhaltensmuster der Spieler.


6) Unternehmenssteuern und sonstige Einnahmen

Corporate Income Tax (CIT): Wird nach der GGR-Steuer und den Kosten auf die Gewinne der Betreiber gezahlt.

Sozialbeiträge/Einkommensteuer der Beschäftigten: Nebenwirkung der Beschäftigung (Kasinos, Callcenter, Risiko-/AML-Teams, IT, Marketing).

Strafen und Strafen: einmalig, aber nützlich für die Signale der Einhaltung der Regeln.


7) Marktskala und Benchmarks für Geld

GGR-Schätzung: Der Korridor von 2-3 Mrd. EUR GGR pro Jahr für den Gesamtmarkt (Lotterien, Wetten, Casinos, Online) erscheint häufiger in der öffentlichen Diskussion.

Steuerliche Abhebungsquote: Abhängig von der Portfoliostruktur (Anteil der Slots/Live höher - durchschnittliche steuerliche Belastung näher an der oberen Grenze) kann der kumulierte „effektive“ Steuersatz für das Budget (GGR-Steuer + Lizenzen + Gewinnsteuer + CIT) im Bereich ~ 25-35% des GGR liegen.

Gesamtprognose für den Haushalt:
  • mit einem Gesamtbetrag von 2,0 Mrd. EUR und einem „effektiven“ Anteil von 30% - rund 600 Mio. EUR pro Jahr;
  • mit einem Gesamtvolumen von 2,5 Mrd. EUR und 30% auf rund 750 Mio. EUR;
  • bei einem GGR von 3,0 Mrd. € und 30% von rund 900 Mio. €
  • Diese Beträge sind indikativ und hängen von der genauen Wettmatrix, dem Lotterieanteil (oft eine separate Logik), der Gewinnsteuerprogression und den Gewinnen der Betreiber ab.

8) Dynamik 2010-2025: Was die Einnahmen beeinflusst hat

Konsolidierung und Umstrukturierung des Marktes: Der „Einstieg in die weiße Zone“ hat die Steuererhebung gestärkt.

Online-Wachstum: Die Erweiterung der Lizenzbasis und die Migration von Wetten auf digitale Kanäle haben die Vorhersagbarkeit der Einnahmen erhöht.

Verantwortungsvolles Spielen und Compliance: Die Verschärfung der AML/KYC- und Werberegeln hält das „graue“ Segment zurück, erfordert aber Investitionen - von denen ein Teil als Lohn- und Gewinnsteuer an das Budget zurückfließt.

Tourismus und Saisonalität: Der Höhepunkt bei Casinos und Wetten in der Hochsaison unterstützt GGR und Steuern, insbesondere in Ferienregionen.


9) Modell der Verteilung der Einnahmen (Schema)

1. Die GGR-Steuer → das zentrale Budget (mit einem möglichen Anteil an den Treuhandfonds/-programmen).

2. Lizenzgebühren → Regulierungsbehörde und/oder Budget (Finanzierung von Aufsicht, IT-Infrastruktur, Überwachung).

3. Steuer auf Gewinne → Budget (Einbehaltung auf der Seite der Betreiber bei der Auszahlung).

4. CIT und Sozialabgaben → das Budget und die Sozialfonds.

5. Beiträge zu Responsible Gaming → nationale Präventions- und Hilfsprogramme.


10) Szenario-Berechnungen für 2025 (Beispiel)

Angenommen, die gesamte GGR beträgt 2,6 Mrd. €:
  • Portfolio-Struktur: 35% Lotterie, 30% Wetten, 35% Casino/Slots (online + offline).
Effektiver Steueranteil:
  • Lotterien - ~ 28%;
  • Preise - ~ 26%;
  • Casino/Slots - ~ 34%;
  • gewichteter Durchschnitt ≈ 29,5%.
  • Geschätzte Haushaltseinnahmen: 2,6 Mrd. EUR × 29,5% ≈ 767 Mio. EUR
  • Plus einmalige Lizenzeinnahmen bei der Erweiterung der Anzahl der Betreiber und Verwaltungsstrafen - mehrere Dutzend Millionen in „guten“ Jahren.
💡 Hinweis: Prozentsätze sind Richtwerte für die Modellierung. Die realen Wetten und ihre Kombinationen (entlang der Vertikalen) werden von der regulatorischen Matrix festgelegt und können variieren. Für redaktionelles Material ist es richtig, „Bereiche“ anzugeben und die Methodik zu betonen.

11) Risiken und Sensibilität

Wechsel der Einsätze/Schwellenwerte: Steueranpassungen auf GGR oder Gewinne schlagen sich schnell im Budget nieder.

Marktstruktur: Der Anstieg des Anteils von Slots erhöht die „effektive“ Steuerlast (als Anteil an GGR), der Anstieg des Anteils von Sportwetten - reduziert.

Compliance-Druck: Starke Aufsicht reduziert das graue Segment (plus Budget), kann aber das kurzfristige Wachstum der GGR bremsen.

Makrofaktoren: Verbrauchereinkommen, Tourismus, Sportgroßveranstaltungen, Inflation.


12) Vergleich mit der EU (allgemein)

Südeuropa: Oft höherer Anteil an Lotterien und landbasierten Casinos im Portfolio.

Norden/Westen der EU: starke Digitalisierung, höherer Anteil an Online-Casinos und Live - während Werbung und RG-Restriktionen härter sind.

Griechenland liegt in der Mitte: ein aktiver Online-Sektor bei gleichzeitiger Wahrung der Bedeutung von Lotterien und terrestrischen Plattformen - dies gibt dem Budget eine diversifizierte Einnahmequelle.


13) Prognose bis 2030

Stabiles Online-Wachstum mit strengeren Regeln für Werbung und RG.

Investitionen in Aufsichtstechnologien (Verhaltensanalyse, Betrugsbekämpfung, Echtzeitüberwachung) - Steigerung der Effizienz der Steuererhebung.

Gezielte Zinsanpassungen sind wahrscheinlich, um den Haushalt und den Wettbewerb mit den benachbarten EU-Märkten auszugleichen.

Die Bandbreite der Haushaltseinnahmen beläuft sich auf 2,4-3,2 Mrd. EUR bei einem effektiven Anteil von 28-33% - 670-1 050 Mio. EUR pro Jahr.


14) Was Unternehmen und Staat wichtig ist

Betreiber: Berechenbarkeit der Steuerpolitik und ein klares Verfahren für Lizenzverlängerungen.

Staat: Transparenz, Bekämpfung des illegalen Segments, RG-Maßnahmen, Schutz gefährdeter Spieler.

Der Kompromiss: „breite Basis + moderate Einsätze + strenge Aufsicht“ gibt historisch gesehen die maximale Sammelbarkeit, ohne die Spieler in den Schatten zu drängen.


Kurze FAQ

Was bringt dem Budget am meisten? Die GGR-Steuer ist die Grundlage.

Sind Lizenzen viel? In der Summe weniger als die GGR-Steuer, aber bedeutsam mit dem Wachstum des Online.

Ist die Gewinnsteuer wichtig? Ja, vor allem bei hohen Zahlungen; es glättet die Zyklizität.

Können die Einnahmen verdoppelt werden? Nur wenn GGR steigt und/oder die Rate/Struktur neu zusammengesetzt wird; Eine einfache Steuererhöhung könnte einen Teil der Nachfrage in die Grauzone drücken.


Fazit: Griechenland hat ein diversifiziertes System von Steuereinnahmen aus Glücksspielen aufgebaut. Bei einer Bruttoanlageinvestition in der Größenordnung von 2-3 Mrd. EUR pro Jahr erhält der Haushalt schätzungsweise 0,6-0,9 + Mrd. EUR an Gesamteinnahmen durch GGR-Steuern, Lizenzen, Gewinnsteuer und Unternehmenszahlungen. Die Strategie für den Zeitraum 2025-2030 besteht darin, den „weißen“ Status des Marktes aufrechtzuerhalten und die Effizienz der Sammlung durch digitale Aufsicht und Wettausgleich schrittweise zu erhöhen, ohne den Rückzug in den Schatten zu stimulieren.

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