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Grundgesetze: Betting Act 1931, Gaming- und Lotteriegesetz 1956, Reformen 2013 und 2022

1) Grundsteine: Betting Act 1931 und Gaming and Lotteries Act 1956

Der Betting Act 1931 ist eine historische Wettbasis: Er führt ein Lizenzregime für Buchmacher ein, verbietet Aktivitäten ohne Lizenz und legt grundlegende Definitionen und Verantwortlichkeiten (einschließlich Buchhaltung und Aufsicht) für Sportwetten und Gewinnspielprodukte fest. Dieser Akt ist seit Jahrzehnten zum Gerüst des Offline-Wettens geworden.

Gaming and Lotteries Act 1956 - eine separate Linie für „Spiele“ und „Lotterien“: definiert, was Gaming/Lotterie ist, den Rahmen der Erlaubnis, die Ausnahmen von „kleiner“ Unterhaltung und die Genehmigungsverfahren. Heute wird es in konsolidierter (revidierter) Fassung unter Berücksichtigung späterer Änderungen angewendet.


2) „Reform 2013“: Die digitale Wende, die 2015 Gesetz wurde

In 2013 führte die Regierung die Betting (Amendment) Bill 2013 ein, um das Online-Segment zu „dosahwat“. Nach Abschluss des Dopings wurde es als Betting (Amendment) Act 2015 verabschiedet. Die wichtigste Neuerung ist die vollständige Lizenzierung von Remote (Remote) Buchmachern und Wettvermittlern/Börsen sowie das Register der Lizenzen beim Finanzamt und die Verfahren für deren Ausstellung/Entzug. In der Tat hat es die Regeln für Online und Offline ausgerichtet. Ein Teil der Vorschriften trat von April bis August 2015.

Was sich in der Praxis geändert hat:
  • ausländische Online-Betreiber haben einen legalen Weg zu einer Lizenz in Irland erhalten;
  • verstärkte steuerliche und Compliance-Anforderungen;
  • Der Markt für Fernwetten hat die „Grauzone“ zu transparenten Regeln verlassen.

3) Modernisierung 2019/2020: 1956 zur Realität „hochziehen“

Der Gesetzgeber hat das alte 1956 über das Gaming- und Lotteriegesetz 2019 (in Kraft seit Dezember 2020) punktgenau aktualisiert:
  • Vereinheitlichung des Mindestalters von 18 Jahren für alle Formen von Wetten/Spielen;
  • standardisierte Einsatz- und Preislimits bei „kleinen“ Lotterien/Ziehungen;
  • vereinfachte Permits (über Garda) und Licences (über das Gericht) für lokale Spiele und Charity-Lotterien;
  • Klärung der Befugnisse zur Kontrolle der Werbung für „kleine“ Lotterien.
  • Es geht darum, alltägliche/soziale Formate zu aktualisieren, ohne das gesamte System „groß“ umzukrempeln.

4) „Reform 2022“: eine umfassende Umstrukturierung, die auf das Gesetz 2024 und die Regulierungsbehörde GRAI (2025) gebracht wurde

Der Gambling Regulation Bill 2022, ein Projekt der „großen Reform“, das die unterschiedlichen Regime von 1929-1956 in einem einzigen modernen Rahmen vereint, wird 2022 eingeführt. Im Jahr 2024 wird es als Gambling Regulation Act 2024 angenommen. Akt:
  • Gründung der Gambling Regulatory Authority of Ireland (GRAI), einer einzigen unabhängigen Regulierungsbehörde;
  • Einführung eines nationalen Selbstausschlussregisters, verstärkter Werberegeln (einschließlich Tagesbeschränkungen), eines Sozialfonds;
  • legt ein neues Lizenzsystem für B2C und B2B und starke Durchsetzungsbefugnisse fest.
  • Ab März 2025 begann auf Anordnung des Ministers die schrittweise Einführung des Regimes und der Start von GRAI (Ernennung von Mitgliedern, Strategie 2025-2027).

Was das für die Branche bedeutet: Umstellung auf „ein Fenster“ und moderne Aufsicht statt fragmentarisches Mosaik; Schwerpunkt auf Verbraucherschutz, Verbot von Kreditkarten/Kreditpraktiken für Wetten, strenge Standards für Werbung und Haftung.


5) Wie sich die Rechtsschichten heute entwickeln

Wetten (Wetten): Die historische Basis von 1931 wirkt in überarbeiteter Form durch den Act 2015 und deckt Offline-und Online-Buchmacher/Börsen ab.

Spiele und Lotterien (Gaming/Lotterien): Das „Skelett“ von 1956 in der aktualisierten Ausgabe 2019/2020 für „kleine“ Formate und Charity-Lotterien.

Neues Add-on: Das Gesetz 2024 „überlagert“ schrittweise die alten Regime mit einer einzigen Lizenz, Werbebeschränkungen, einem Selbstausschlussregister und einer zentralen GRAI-Aufsicht.


6) Zeitlinie der wichtigsten Meilensteine

1931 - Betting Act: Buchmacherlizenzen, Grundverbote und Pflichten.

1956 - Gaming- und Lotteriegesetz: Definitionen, Rahmen für Spiele/Lotterien.

2013 → 2015 - aus der Rechnung 2013 geboren Betting (Amendment) Act 2015: Lizenzierung von Remote-Betreibern und Börsen.

2019 → 2020 - Gaming and Lotteries (Amendment) Act 2019 tritt in Kraft: Single 18 +, Preis-/Wettlimits, permits/licences simplification.

2022 → 2024 → 2025 - „große Reform“: vom Bill-2022 zum Gambling Regulation Act 2024 und dem Start von GRAI (März 2025).


7) Worauf sich Marktteilnehmer vorbereiten müssen

Einheitliche Regulierungsbehörde und „digitale“ Aufsicht: mehr Rechenschaftspflicht, aber weniger Rechtsunsicherheit.

Werbung unter strenger Kontrolle und verstärkte Mechanismen zum Schutz der Spieler (Selbstausschluss, Anreizbeschränkungen).

Konsolidierte Lizenzen und verifizierte Compliance für B2C/B2B statt heterogener Verfahren aus verschiedenen Epochen.

Das Ergebnis: Das irische System hat sich von punktuellen „historischen“ Akten von 1931/1956 zur Modernisierung von Online (2015) und lokalen Spielen (2019/2020) und dann zu einer umfassenden Reform 2022-2024 mit dem Start von GRAI entwickelt. Dies ist ein Wandel hin zu einem einheitlichen, vorhersehbaren und verbraucherschutzorientierten Modell, bei dem alte Gesetze nicht sofort aufgehoben, sondern in eine neue Regulierungsarchitektur „eingebettet“ werden.

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