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Besteuerung der Betreiber

1) Grundlogik: Umsatzsteuer, nicht mit GGR

Irland erhebt Betting Duty als Verbrauchsteuer auf den Umsatzsteuersatz:
  • 2% des Betrags jeder Wette - für landgestützte und entfernte Buchmacher (Einzelhandel und Remote). Dies ist genau die Steuer des Betreibers, nicht des Spielers; Es wird nicht auf Standard-Punter verschoben.
  • Für Remote-Wettbörsen (Betting Exchange) gibt es einen separaten Modus: Betting Intermediary Duty - 25% der Gebühren, die die Börse den Nutzern in Irland berechnet.
💡 Key: 2% ist eine Wette auf den Umsatz (Stake) und nicht auf den Bruttospielerlös (GGR). Dies wirkt sich auf die Margenökonomie aus und ist empfindlich gegenüber margenschwachen In-Play-Märkten.

2) Wer zahlt und wie

Steuersubjekte:
  • Lizenzierte Buchmacher (einschließlich online mit irischem Publikum) - zahlen 2% Betting Duty/Remote Betting Duty.
  • Lizenzierte Remote Betting Intermediaries (Wettbörsen) - 25% auf Provisionen.
Fristen und Berichterstattung:
  • Vierteljährliche Abgabe von Erklärungen, Zahlung - bis zum 15. des Monats nach dem Berichtsquartal.

3) Geschichte der 2% Rate und Marktkontext

Im Haushalt 2019 verdoppelte das Finanzministerium Betting Duty von 1% auf 2% (in Kraft seit 2019).

In 2024-2025 wurde eine weitere Erhöhung diskutiert, aber zum Zeitpunkt des Endes von 2025 blieb der Basissatz 2%; Parallel dazu kündigte die Regierung Pläne an, die Pflicht zu Poolraten ab 2027 auf 2% zu erhöhen, um die Regime auszugleichen.


4) Mehrwertsteuer und eGaming: Was ist wichtig zu wissen B2C/B2B

Neben den Verbrauchsteuern auf die Steuersätze haben Betreiber und Anbieter eine umsatzsteuerliche Realität:
  • Gaming/eGaming-Dienstleistungen für Verbraucher in Irland unterliegen der Mehrwertsteuer zum Standardsatz (gültig im Land; Methode - am Ort des Verbrauchs der Dienstleistung).
  • Spielautomaten und Spielautomaten unterliegen ebenfalls dem normalen Mehrwertsteuersatz; Separate Revenue-Erklärungen decken die Berechnungsgrundlage und die Leasing-/Leasingfälle der Ausrüstung ab.

5) Wie sich dies auf die Wirtschaftlichkeit des Produkts auswirkt

Marge und Preisgestaltung. Die Steuer als Prozentsatz des Stake und nicht des GGR macht Märkte mit niedrigen Margen und einem hohen Cashout/In-Play-Anteil steuerempfindlich.

Wettbörsen. 25% auf Provisionen sind eine „Take Rate Tax“, daher sind Liquiditätstiefe und der Anteil aktiver Trader strategisch wichtig.

Der Operationszyklus. Quartalsberichte und genaue Umsatzerfassung erfordern ausgereiftes Event-Tracking und Reconciliations (insbesondere beim Omnichannel).


6) Praktische Checkliste für den Betreiber

1. Korrektes Tracking des Umsatzes (Stake-Level): getrennte Erfassung von Retail/Remote, Währungen, Retouren, Cashout.

2. Unternehmensklassifizierung: Stellen Sie sicher, dass Sie in den Bookmaker-Modus (2%) oder den Intermediary-Modus (25% mit Provisionen) fallen - und mischen Sie die Basen nicht.

3. eGaming VAT-Schaltung: Bestimmen Sie den Ort des Verbrauchs korrekt, bilden Sie die Grundlage für die Mehrwertsteuer, insbesondere bei einem Border-Cross-Publikum.

4. Plan für 2027: Legen Sie im Modell die potenzielle Ausrichtung der Pool-Wettpflicht auf 2% fest.


7) Häufige Fragen

Zahlen Spieler Steuern auf Gewinne? Nein, der Satz von 2% ist die Steuer des Betreibers auf den Umsatz der Sätze; Irland besteuert traditionell keine Gewinne von Freizeitspielern (der Betreiber zahlt eine Pflicht).

Ändern sich 2% im Online-Kanal? Nein, Remote Betting Duty 2% gilt für entfernte Wetten.

Was ist mit dem vertikalen Casino? Der MwSt-Ansatz für eGaming ist anwendbar, aber die 2% ige Umsatzsteuer bezieht sich speziell auf Wetten (Wetten) und nicht auf RNG-Spiele als solche.


Das Ergebnis. Für Irland bleiben 2% des Gebotsumsatzes (Retail und Remote) und 25% der Gebühren für Börsen der wichtigste fiskalische Anker. Die Regeln sind klar, der Zeitpunkt der Berichterstattung ist festgelegt, und bis 2027 plant die Regierung, den Pool zum gleichen Satz von 2% zu bauen. Für die Betreiber ist es wichtig, eine stake-genaue Buchhaltung aufzubauen, die steuerlichen Grundlagen von bookmaker/intermediary nicht zu verwechseln und die Umsatzsteuerkontur für eGaming-Dienste im Vorfeld zu berücksichtigen.

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