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Besteuerung: 20-25% GGR je nach Segment

Italien hat eines der transparentesten Modelle für die steuerliche Regulierung von Online-Glücksspielen in der EU aufgebaut. Seit 2011 ist die Zahlung einer Steuer auf das Bruttospieleinkommen (GGR) und nicht auf den Wettumsatz ein Schlüsselprinzip. In der Vergangenheit lagen die Basissätze für Online-Verticals im Bereich von 20-25%, je nach Produkttyp. Von 2024 bis 2025 wurden die Wetten im Rahmen der „Reform der Spiele“ aktualisiert, aber die Logik der „Steuer auf GGR + zusätzliche Gebühren“ blieb bestehen.

Aktuelles Wettbild (online)

Sportwetten und virtuelle Arten: 24,5% GGR.

Casino/Slots, Poker (Cash und Turniere), Bingo: 25,5% GGR.

Wettbörse: ~ 20% GGR (separater Modus unterhalb der Casino-/Sportwetten).

Zusätzlich wird für neue Online-Konzessionen eine jährliche Gebühr ~ 3% der GGR/NGR erhoben (im Wesentlichen eine „jährliche Gebühr“ über die Grundsteuer). Dies erhöht die „effektive“ steuerliche Belastung und erfordert die Berücksichtigung der Abgabe an P & L.

💡 Warum ist der Korridor „20-25%“ in der Überschrift angegeben? Historisch gesehen waren es die Leitzinsen für die Vertikalen nach der Legalisierung von 2011 (Sport/Börse näher an 20-22%, Casino/Poker - etwa 20-25%), die innerhalb dieser Grenzen lagen. Die letzten Updates haben sie leicht angehoben (um 0,5 Prozentpunkte für eine Reihe von Segmenten), aber das Modell blieb „GGR-zentriert“.

Rechtliche Unterstützung und Admnistrierung

Die Aufsicht übernimmt die ADM (Agenzia delle Dogane e dei Monopoli): Sie führt auch Wettbewerbe für Online-Konzessionen durch, veröffentlicht technische Standards und verwaltet Gebühren. Reform 2024 (D.Lgs. 41/2024) hat die Regeln für Fernspiele neu aufgelegt, die 9-jährigen Konzessionen verankert und die steuerlichen Parameter aktualisiert.

Wie GGR betrachtet wird und was in die Basis fällt

GGR = Wetten − Gewinne, die für jede Vertikale berechnet werden.

Individuelle Gebühren und Boni werden nach den Regeln des ADM/Tax Service berücksichtigt; bei der Digitalsteuer (DST) in 2025 wurde die Bemessungsgrundlage geklärt (z.B. Ausschluss von der Bonusberechnung für DST-Zwecke). Dies ändert nichts an der Steuer selbst auf GGR, sondern ist wichtig für die kumulative fiskalische Belastung.

Rechenbeispiele (vereinfacht)

1. Online Slots/Casino:
  • Wetten 10 Mio. €, Gewinne 9 Mio. € → GGR = 1 Mio. €
  • Steuer 25,5% → €255.000 + Jahresgebühr ~ 3% (€30.000) = €285.000 (ohne andere Beiträge/Zahlungen).
2. Online-Sport:
  • Einsätze 20 Mio. €, Gewinne 18,5 Mio. € → GGR = 1,5 Mio. €
  • Steuer 24,5% → €367,5 Tsd. + Jahresgebühr ~ 3% (€45 Tsd.) = €412,5 Tsd.
3. Wettbörse:
  • GGR €0,8 Mio., Steuer 20% → €160.000 (Jahresgebühr siehe Konzessionsbedingungen).

Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des Betreibers

Marge nach Vertikalen: Bei engen RTPs hängt der reale Aufschlag vom Steuersatz (24,5% vs. 25,5%) und dem jährlichen Betrag ab. Die Kasino-Vertikale zeigt traditionell einen stabileren GGR, wird aber auch etwas höher besteuert.

Preisgestaltung von Anbietern: Änderungen um + 0,5 Prozentpunkte nach dem Haushaltsgesetz 2025 verschieben die „Rückzahlungsschwelle“ von Boni und Marketing, insbesondere bei Sport und Slots.

Lizenzierung und Eintrittsbarrieren: Die Fixkosten der Konzession (in der Größenordnung von 7 Mio. € für 9 Jahre vertikal/Marke) plus GGR-Steuer und 3% Jahresgebühr konsolidieren objektiv den Markt.

Historischer Kontext: von 2011 bis 2025

2011-2018: schrittweise Angleichung der Sätze nach Segmenten, GGR-Steuer wird als Basis verankert.

2019-2023: gezielte Zinskorrekturen und Verschärfung des Werberahmens; Die Reichweite der Online-Vertikalen liegt im Durchschnitt bei 20-25%.

2024-2025: Reform (D.Lgs. 41/2024) und Budget 2025: + 0,5 pp für Sport/Virtuals und Casino/Poker/Bingo; Stärkung der Rolle von Konzessionen und Jahresgebühren.

Was Spieler und Affiliates beachten sollten

Spieler: In den meisten Online-Verticals fällt die Steuerlast über GGR auf den Betreiber; separate Modi gelten für Lotterien/Jackpots usw. (bitte die aktuellen Regeln angeben).

Affiliates: Die Erhöhung der Tarife und der Jahresgebühr fördert die Markenvergrößerung und konservativere CPA/RevShare-Modelle; Erwartung - weniger „kleine“ Anbieter, mehr Nachfrage nach Qualitätsverkehr.


Fazit. Das italienische Modell der Besteuerung von Online-Glücksspielen wurde in der Vergangenheit um einen Korridor von 20-25% GGR herum aufgebaut, mit Variationen in den Vertikalen. Heute sind die Raten etwas höher (etwa 24,5% für Sport und 25,5% für Casino/Poker/Bingo), und es gibt eine jährliche Gebühr in der Größenordnung von 3% GGR - in der Summe stellt dies hohe Anforderungen an die Effizienz der Produktlinie, die Beibehaltung und die Einhaltung, bietet aber Vorhersehbarkeit und steuerliche Stabilität des Marktes.

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