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Casinos und Glücksspiel in Liechtenstein

Liechtenstein ist ein kleines, aber wirtschaftlich entwickeltes Fürstentum zwischen der Schweiz und Österreich, das sich in den letzten Jahren zu einem neuen Schwerpunkt des europäischen Glücksspielgeschäfts entwickelt hat.

Seit der Legalisierung des Glücksspiels im Jahr 2016 ist das Land zu einem beliebten Reiseziel für Touristen und Investoren geworden.

Heute gibt es mehrere lizenzierte Casinos, aber Online-Glücksspiele bleiben illegal, was den Markt begrenzt, aber stabil macht.


Rechtlicher Rahmen

Das Glücksspiel in Liechtenstein wird durch das Geldspielgesetz (GSpG) geregelt, das am 1. Januar 2011 in Kraft trat und 2016 aktualisiert wurde.

Diese Änderungen erlaubten schließlich den Betrieb privater Casinos und hoben das frühere staatliche Verbot auf.

Die Kontrolle über die Industrie wird ausgeübt von:
  • Amt für Volkswirtschaft (AVW) - Amt für Volkswirtschaft;
  • Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) - Finanzverwaltung des Fürstentums, die die Lizenzierung und Finanzkontrolle überwacht;
  • Die Staatliche Spielbankenkommission ist eine Spielkommission, die befugt ist, Genehmigungen für Casinos zu erteilen und deren Betrieb zu überwachen.
Grundprinzipien der Regulierung:
  • Alle Casinos müssen eine staatliche Lizenz erhalten;
  • der Zugang von Personen unter 18 Jahren ist verboten;
  • Werbung für Glücksspiele ohne Lizenz ist verboten;
  • alle Einkünfte unterliegen strengen Steuerkontrollen;
  • Online-Glücksspiele und interaktive Wetten sind noch verboten.

Entwicklung des Glücksspielsektors

Bis 2016 gab es in Liechtenstein kein Casino.

Nach der Liberalisierung der Gesetzgebung erlebte das Land einen regelrechten Glücksspielboom.

Die erste Institution - Casino Admiral Ruggell - wurde 2017 eröffnet und war ein erfolgreiches Projekt der österreichischen Novomatic Group Holding.

Es folgten neue Casinos in den Städten:
  • Casino Schaanwald,
  • Casino Admiral Triesen,
  • Grand Casino Liechtenstein (Bendern),
  • Casino Eschen,
  • Casino Balzers (geplant für die Eröffnung).

Für 2025 gibt es im Fürstentum 6 lizenzierte Casinos, von denen die meisten im Besitz großer internationaler Betreiber sind (Admiral, Casinos Austria, Grand Casino Group).

Diese Einrichtungen ziehen Touristen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland an, wo die Gesetzgebung strenger ist.


Online-Glücksspiel

Online Casinos in Liechtenstein sind offiziell verboten.

Das Geldspielgesetz sieht die Möglichkeit einer Legalisierung in Zukunft vor, digitale Lizenzen werden im Moment aber nicht erteilt.

Einwohner des Fürstentums können in ausländischen Online-Casinos spielen, aber diese Seiten werden nicht von den lokalen Behörden reguliert.

Gleichzeitig diskutiert die Regierung aktiv die Idee, Lizenzen für Online-Glücksspiele nach dem Vorbild Maltas und der Schweiz zu schaffen.

Beliebte ausländische Websites unter den Spielern:
  • LeoVegas, Unibet, Betsson, Casumo, Stake, PokerStars, Bet365.

Ihre Aktivitäten auf liechtensteinischem Gebiet gelten jedoch formal als „unreguliert“.


Besteuerung

Das Glücksspielgeschäft ist eine Quelle stabiler Einnahmen für den Haushalt des Fürstentums.

KennzifferGebot/Beschreibung
Casino-LizenzAusgestellt für einen Zeitraum von 10 Jahren
GGR-Steuer (Gross Gaming Revenue)23%
Körperschaftsteuer12,5%
Lotterien und Benefizspielevon Steuern befreit
Spielerkeine Gewinnsteuer zahlen

Das Finanzministerium schätzt, dass der Glücksspielsektor jährlich etwa 40 Millionen CHF an Steuereinnahmen generiert, was 3-4% des Staatshaushalts entspricht.


Kontrolle und Responsible Gaming

Alle Casinos sind verpflichtet, strenge Standards für verantwortungsvolles Spielen einzuhalten.

Die Regulierungsbehörde verlangt von den Betreibern die Einführung von Systemen zur Suchtprävention:
  • obligatorische Identifizierung jedes Spielers bei der Einreise;
  • Setzen von Limits für Wetten und Verluste;
  • die Möglichkeit eines vorübergehenden oder lebenslangen Selbstausschlusses;
  • Schulung des Personals in Responsible Gaming-Programmen;
  • Überwachung des Kundenverhaltens durch CRM und Analysen.

Spieler, die Anzeichen einer Sucht zeigen, können in ein einziges Restriktionsregister eingetragen werden, das allen Casinos des Landes zur Verfügung steht.


Wirtschaftliche Bedeutung

Das Glücksspiel ist neben dem Bankwesen und der Industrie zu einem bedeutenden Element der Wirtschaft des Fürstentums geworden.

Laut Regierung (2024):
  • Gesamtumsatz der Glücksspielindustrie - etwa CHF 250 Millionen pro Jahr;
  • Steuereinnahmen - CHF 40 Millionen;
  • der Sektor beschäftigt mehr als 500 Personen;
  • Mehr als 80% der Casino-Kunden sind Ausländer.

Das Fürstentum entwickelte sich zum „Mini-Las Vegas Mitteleuropas“, wobei strenge Kontrollen und Transparenz beibehalten wurden.


Zahlungsmethoden und Finanzen

Casinos in Liechtenstein arbeiten in Euro und Schweizer Franken und halten internationale Zahlungsstandards ein:
  • Visa, MasterCard, Maestro;
  • Banküberweisungen (SEPA, SWIFT);
  • E-Wallets Skrill, Neteller;
  • Prepaid-Karten und Gutscheine;
  • Kryptowährungen - werden nicht offiziell akzeptiert, sondern für die zukünftige Legalisierung in Betracht gezogen.

Herausforderungen und Herausforderungen

Trotz des Erfolgs steht der Markt vor einer Reihe von Herausforderungen:
  • Übersättigung - auf 38.000 Einwohner kommen 6 Casinos;
  • Kritik von Anwohnern, die über das Wachstum des Glücksspieltourismus besorgt sind;
  • das Fehlen von Online-Lizenzen, die die Entwicklung des digitalen Segments einschränken;
  • die Notwendigkeit, AML und ESG-Standards der EU zu integrieren.

Im Jahr 2024 begann die Regierung, die Lizenzen neu zu bewerten und ein Moratorium für die Eröffnung neuer Casinos zu diskutieren, um den Markt zu stabilisieren.


Entwicklungsperspektiven

Reformschwerpunkte 2025-2027:

1. Schaffung eines rechtlichen Rahmens für Online-Glücksspiele;

2. Verbesserung der Transparenz und Steuerberichterstattung;

3. Entwicklung von Responsible Gaming und internationaler Zusammenarbeit (Schweiz, Österreich, Deutschland);

4. Implementierung von AML-Systemen und künstlicher Intelligenz zur Überwachung von Operationen;

5. Möglichkeit der Lizenzierung von Krypto- und Web3-Casinos im Rahmen von Pilotprogrammen.

Wenn die Regierung digitale Lizenzen genehmigt, kann Liechtenstein das neue Technologiezentrum von iGaming in Mitteleuropa werden, das Offline-Klasse und Online-Innovation vereint.


Liechtenstein ist ein Beispiel für ein Land, das in kurzer Zeit einen qualitativ hochwertigen und regulierten Casino-Markt geschaffen hat, der sich an europäische Spieler richtet.

Obwohl es noch kein Online-Glücksspiel gibt, zeigt der Staat die Bereitschaft, es zu legalisieren.

Durch strenge Kontrollen, Transparenz und moderate Besteuerung wird Liechtenstein zu einem wichtigen Akteur in der europäischen Glücksspielbranche, der Finanzstabilität und Glücksspieltourismus mit alpiner Präzision verbindet.

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