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Vergleich mit Ungarn und Bulgarien

Rumänien, Ungarn und Bulgarien sind drei benachbarte Märkte in Mittel- und Südosteuropa, die von 2023 bis 2025 bemerkenswerte Reformen im Glücksspielbereich durchlaufen haben. Nachfolgend ein Systemvergleich zu den Hauptachsen: Regulierung und Lizenzierung, Steuern, Werbung und Haftung, Marktzugang/Geo-Blocking, technische Anforderungen und Anbieterlandschaft.

1. Regulierungsbehörden und Lizenzmodelle

Rumänien ist ein mehrstufiges Lizenzmodell unter der Aufsicht von Oficiul Național pentru Jocuri de Noroc (ONJN): Betreiber (Klasse I) und Lieferanten/Affiliates (Klasse II) sind separat lizenziert. Ausländische (EU/EWR/Schweiz) Betreiber sind zugelassen, wenn sie lokale Anforderungen erfüllen (steuerliche „Präsenz“, Zertifizierung, Berichterstattung).

Ungarn - 2023 ist der Übergang vom Monopol zum erlaubten privaten Betreibermodell vollzogen: Für den Online-Sport ist der Markt geöffnet, die Regelung führt die SZTFH (Supervisory Authority for Regulatory Affairs). Technische Anforderungen und Dekrete nach den Änderungen des Glücksspielgesetzes wurden geklärt.

Bulgarien - einheitliches Glücksspielgesetz; die Kontrolle ging an die National Revenue Agency (NRA). Für Online-Betreiber gilt eine Lizenzpflicht nach bulgarischen Regeln.

Fazit: Alle drei Jurisdiktionen sind lizenziert und „weiß“, aber Rumänien ist historisch am „feinsten“ im EU-Format (Lizenzklassen), Ungarn ist der „neue“ liberalisierte Markt nach 2023, Bulgarien ist reif, aber mit aktiven punktuellen Veränderungen.

2. Steuern und steuerliche Belastungen (Trends 2024-2025)

Rumänien - hat traditionell eine Autorisierungssteuer auf Online-Betreiber auf GGR-Ebene erhoben (in 2024 gaben Quellen 21% mit einem jährlichen Mindestschwellenwert von 400k € an), aber in 2025 kündigte die Regierung ein Paket mit höheren Raten an/nahm es an (ein Anstieg auf 27% für Online und 23% für Einzelhandel wurde berichtet)) sowie die Raten für Spieler erhöhen und einige Gebühren festlegen. Es ist wichtig, die aktuellen Raten zum Zeitpunkt des Starts zu klären.

Ungarn - die Liberalisierung ging einher mit der Festlegung von Lizenzanforderungen und technischen Standards; die fiskalische Architektur hat sich in 2024-2025 weniger „dramatisch“ verändert, der Fokus liegt auf Compliance und Zugangskontrolle (siehe unten).

Bulgarien - Für Online-Betreiber wird eine Steuer auf „Wettdifferenzen und Gewinne“ (20%) erhoben, es gibt eine einmalige Lizenzgebühr für 5 Jahre und eine Körperschaftssteuer (10%).

Fazit: Rumänien ist 2025 in Bezug auf die kombinierte fiskalische Belastung „schwerer“ geworden, Bulgarien ist mäßig hart mit einer verständlichen Formel und einer vernünftigen Unternehmenssteuer, Ungarn ist durchschnittlich in Bezug auf die Belastung, aber sehr anspruchsvoll bei der Einhaltung der Regeln.

3. Werbung, Sponsoring und Umgang mit Influencern

Rumänien - konsequente Verschärfung: 2025 wird die Kontrolle über Werbung in sozialen Netzwerken und die Beteiligung öffentlicher Personen verstärkt; ab Herbst zusätzliche Einschränkungen bei der Nutzung bekannter Sport-/Kulturpersonen. Betreiber sollten SMM-Richtlinien und Verträge mit Influencern überarbeiten.

Bulgarien - ab Mai 2024 wurden strenge Beschränkungen eingeführt, in der Tat „near-total ban“ für die Werbung für Spiele, sowie Abstandsanforderungen für Außenwerbung und Platzierung in der Nähe von Schulen/Kinderbereichen (300 m und Messtechnik).

Ungarn - gemeinsamer Vektor für Konformität und Zurückhaltung; Der Hauptfokus der Regulierungsbehörde liegt nicht so sehr auf Werbung, sondern auf technologischer Beobachtung und Zugänglichkeit von Websites nur für Einwohner gemäß den Regeln.

Fazit: Bulgarien ist in der Werbung am „härtesten“, Rumänien holt schnell auf (vor allem in den sozialen Netzwerken/Botschaftern), Ungarn ist mäßig restriktiv, aber mit einem starken Fokus auf Compliance.

4. Marktzugang, Exterritorialität und Lockdowns

Rumänien - lässt JES/EES die Spieler des Marktes bei der lokalen Anwesenheit und der Ausführung des Verzeichnisses ONJN (zu lokal sind des Servers nicht obligatorisch, aber sind die Bescheinigungen/repositorii der Daten/reporting nötig).

Ungarn ist eine ausgeprägte exterritoriale Gerichtsbarkeit: Dienste, die mit ungarischen IPs verfügbar sind, fallen unter nationales Recht, das durch die Praxis der Durchsetzung nach 2023 untermauert wird. Wir erwarten eine strikte Linie zu „Offshore“.

Bulgarien - strenge lokale Lizenz durch die NRB; ohne sie - die Risiken von Blockaden und Sanktionen.

Fazit: Alle drei Märkte zeichnen sich durch einen „Anti-Offshore“ -Vektor aus, aber Ungarn betont deutlich die Exterritorialität.

5. Technische/betriebliche Anforderungen

Rumänien - tief verwurzeltes Zertifizierungssystem, Berichterstattung, Klasse II für Lieferanten, klare Erwartungen an AML/KYC und verantwortungsbewusstes Glücksspiel; vorgefertigte Roadmaps zur Erlangung von Lizenzen.

Ungarn - aktualisierte SZTFH-Standards (2023), verbindliche Maßnahmen zum Spielerschutz und zur technischen Sicherheit, Domain-/Netzwerk-Compliance.

Bulgarien - Anforderungen der NRB an finanzielle Nachhaltigkeit, Berichterstattung und technische Möglichkeiten für Online-Betreiber; stabile Server-/Zertifizierungspraxis.

6. Anbieter, Produkte und lokale Besonderheiten

Rumänien ist ein ausgereiftes Ökosystem mit einer breiten Präsenz von internationalen Studios und Live-Casinos; Markt unterstützt vertikale Wetten/Slots/Live/virtuellen Sport. (Das Gesamtprofil wird durch Branchenüberprüfungen 2024-2025 bestätigt.)

Ungarn - beschleunigte Integration internationaler Marken nach der Liberalisierung, aber mit hoher „Eintrittsbarriere“ aufgrund regulatorischer Strenge.

Bulgarien ist ein starker lokaler Produktionscluster (historisch EGT usw.), wobei die Regulierung der Werbung in den Jahren 2024-2025 das Marketing und das Wachstum beeinflusst.

Praktische Erkenntnisse für Betreiber und Investoren

„Schnellstart“ und Breite der Integrationen - Rumänien: Ein heruntergekommener Lizenzierungsweg und eine ausgereifte Partnerinfrastruktur, aber P&L aufgrund der erhöhten fiskalischen Belastung in 2025 sorgfältig zu berücksichtigen.

„High-Compliance“ -Wachstum - Ungarn: Der Markt ist jung und vielversprechend, aber verstärkte Zugangskontrollen und technische Anforderungen bedeuten erhöhte Kosten für Compliance und Lokalisierung.

„Reife mit der Werbepresse“ - Bulgarien: verständliches Steuermodell und Lizenz für 5 Jahre, aber aggressive Werbebeschränkungen erfordern, auf CRM, SEO/ASO und Partner anstelle von ATL-Medien zu setzen.

Die endgültige „Karte der Unterschiede“

Die „schwersten“ Steuern in 2025 - Rumänien (neue Änderungen). Bulgarien - mäßig harte, aber stabile Formel; Ungarn - ohne scharfen fiskalischen Schwung, dafür strenge Compliance-Kontrollen.

Das härteste in der Werbung ist Bulgarien (fast allgegenwärtige Verbote); Rumänien verschärft schnell die Beschränkungen (insbesondere in sozialen Netzwerken und mit Botschaftern); Ungarn steht im Fokus der technischen Compliance.

Die Lizenzierung steht ausländischen Marktteilnehmern in allen drei Ländern offen, die Eintrittsbarrieren und Verfahren unterscheiden sich jedoch. in Ungarn - erhöhte Aufmerksamkeit für Extraterritorialität.

Anmerkung für die Redaktion: Die Zahlen zu Raten und Gebühren in Rumänien haben sich in den Jahren 2024-2025 aktiv geändert; Bei der Vorbereitung der endgültigen Version des Artikels für die Veröffentlichung ist es obligatorisch, den aktuellen Wert der Steuern und Werbebeschränkungen für die ursprünglichen Quellen von ONJN/NRA/SZTFH und frische rechtliche Bewertungen zu überprüfen.

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