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Einschränkungen der Wettwerbung im Fußball

Spanien ist einer der am stärksten regulierten Märkte für Glücksspielwerbung, und der Fußball steht hier im Mittelpunkt. Nach der Einführung des Real Decreto 958/2020 wurden die Regeln für Wettmarken in der Luft, in Stadien und in digitalen Kanälen spürbar verschärft. Im Jahr 2024 hat der Oberste Gerichtshof eine Reihe von Vorschriften teilweise gelockert, aber die grundlegende Logik der „Minimierung der Auswirkungen auf gefährdete Gruppen und Jugendliche“ hat sich erhalten.


Rechtlicher Rahmen: Was genau geregelt ist

Real Decreto 958/2020 beschreibt die kommerzielle Kommunikation von Glücksspielbetreibern: Jugendschutz, Anforderungen an den Inhalt von Nachrichten, Einschränkungen von Formaten und Veranstaltungsorten. Das Dokument setzt die Bestimmungen des Gesetzes 13/2011 um und dient als „Rahmen“ für das gesamte Sportmarketing, einschließlich Fußball.

Im Jahr 2024 erkannte der Oberste Gerichtshof Spaniens an, dass einige der Maßnahmen nicht über eine ausreichende „rechtliche Abdeckung“ verfügten und aufgehoben werden sollten (insbesondere das starre „Nachtfenster“ und die Beschränkung des Targetings in sozialen Netzwerken); Der gemeinsame Kurs, aggressive Werbung einzudämmen und die Jugend zu schützen, wurde jedoch bestätigt.


Fußball-Sponsoring: Wo die roten Linien sind

Breite Sponsoring-Verbote: Real Decreto 958/2020 schränkt die Platzierung von Wettmarken in Turnier- und Objektnamen, auf Uniform (einschließlich T-Shirt-Front) und Ausrüstung ein; Übergangsfristen für bereits unterzeichnete Verträge galten. Das spürte der Fußball am stärksten.

Auch nach den Gerichtsurteilen 2024 kehrten die klassischen Formen des T-Shirt-Sponsorings nicht in den „Vorkriegs“ -Maßstab zurück: Die Clubs reduzieren die Direktgeschäfte mit den Buchmachern, und der Markt geht zu „weicheren“ Integrationen und Inhaltspartnerschaften über.


Ether und Digital: Was sich verändert hat und was bleibt

Historisch wurde ein „Nachtfenster“ für TV/Radio/Videoplattformen eingeführt (Anzeige meist von 1:00 bis 5:00 Uhr). 2024 gehörte diese Norm zu denen, die das Gericht kritisierte; Ein Teil der digitalen Einschränkungen wurde gelockert, aber die Anforderungen an jugendliches Publikum und sensible Inhalte blieben bestehen.

Dienste der Informationsgesellschaft (Websites/Anwendungen): Werbung ist auf die eigenen Ressourcen des Betreibers und auf Formate beschränkt, die den Hauptinhalt nicht überlappen; aufdringliche Pop-up-Blöcke sind verboten.


Stadien, Form und Aktivierungen am Spieltag

In Arenen und Club-Attributen gibt es ein strenges Regime: Sie können keine Botschaften an Minderjährige ausgeben und Kreative verwenden, die das Spiel romantisieren; am „Spieltag“ begeben sich die Vereine in neutrale Aktivierungen (Bildungs- und RG-Nachrichten, Familienbereiche ohne Betting-Werbung).

Marktpraxis ist der Übergang zu „weißen“ Zonen (ohne Wettmarken) im Kinder- und Jugendbereich sowie punktuelle B2B-Kooperationen außerhalb des Fanbereichs und des Live-Broadcast-Rahmens.


Inhalte und Influencer

Für Blogger und Vereinsmedien gilt der Grundsatz: Keine Ansprache von Minderjährigen, das Vorliegen von Haftungswarnungen, das Verbot von Versprechungen von „leichtem Geld“ und die Heroisierung von Wetten. Verstöße sind sowohl für den Betreiber als auch für den Standort/Partner mit Sanktionen verbunden.


Verantwortungsvolles Spielen: Neue Kennzeichnungsanforderungen

Der Trend 2025 ist eine Verstärkung der Warnhinweise für Schäden in Analogie zu „Tabak“ -Warnungen: große Disclaimer, Sichtbarkeit von RG-Instrumenten (Limits, Selbstausschluss), Hinweise auf Hilfen. Das gilt auch für Fußball-Integrationen, auch bei digitalen Inhalten.


Wirtschaft und Clubanpassung

Nach einem Teil der höchstrichterlichen Absagen haben sich die Werbebudgets im Digitalen teilweise erholt, das Sponsoring im Fußball bleibt aber unter dem Niveau bis 2020: Die Vereine orientieren sich auf Fintech, Telekom und Web3-Aktivierungen um, und das Wetten auf „weiche“ Formate (Bildungsprojekte, RG-Initiativen, neutrale Markeninhalte).


Praktische Empfehlungen für Vereine und Ligen

1. Kreativitätsprüfung und Genehmigungsweg: Überprüfung auf fehlende Jugendsegmentierung, „schnelles Geld“ und aggressive Narrative.

2. Standard-RG-Design: große Disclaimer, Selbstausschlussreferenzen und Limits, wo immer Wetten erwähnt werden.

3. Inhalte statt „Logo auf der Brust“: Analytische Formate, gesellschaftliche Risikokampagnen, gemeinsame Recherchen zum Fan-Verhalten.

4. Lokale Autonomiestandards: Berücksichtigen Sie regionale Gesetze und städtebauliche Vorschriften (für Offline-Aktivierungen in der Nähe von Stadien).

5. Vertragliche Flexibilität: Klauseln für den Fall regulatorischer Änderungen und eine „Stoppliste“ von Formaten, die für illegal erklärt werden können.

6. Daten und Privatsphäre: Harte Prüfung von Targeting, Altersfiltern und Einwilligungen in CRM-Aktien.


Der spanische Fußball lebt in einem „mäßig harten“ Modus der Betting-Werbung: Klassische Sponsorings und aggressive ätherische Formate sind begrenzt, das Digitale steht auf dem Prüfstand, und die Verantwortung gegenüber Jugendlichen und vulnerablen Gruppen ist ein Grundprinzip. Auch mit der teilweisen Justizkorrektur 2024 steuert die Branche auf Modelle zu, bei denen Transparenz, RG und Bildungsinhalte wichtiger sind als das Logo auf dem T-Shirt.


💡 Hinweis: Regulierung entwickelt sich; Vereine und Betreiber sollten sich regelmäßig mit dem Text des Real Decreto 958/2020, den Erläuterungen der DGOJ und der Rechtsprechung befassen.
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