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Comlot

1) Kurz (TL; DR)

Comlot - die ehemalige interkantonale Lotterie- und Wettkommission - wurde in die Gespa umgewandelt, eine moderne interkantonale Aufsichtsbehörde für Lotterien, Sportwetten und Geschicklichkeitsspiele (einschließlich Online-Formate). Die Gespa legt die Regeln fest, erteilt Genehmigungen, überwacht Responsible Gaming und AML/KYC, schränkt illegale Websites ein und Lotterie-/Wetteinnahmen werden für Sport, Kultur und soziale Projekte verwendet. Casinos und Online-Casinos bleiben ein Bereich der Bundesregulierungsbehörde ESBK.


2) Mandat und Aufgabenbereich der Gespa

Was regelt:
  • Lotterien (einschließlich Zahlen, Instant/Scratch, Zirkulation).
  • Sportwetten (Einzelhandel und online).
  • Geschicklichkeitsspiele („Geschicklichkeitsspiele“), wenn sie in den Geldkreislauf geraten.
  • Wer beaufsichtigt wird: Lotto- und Wettbetreiber (u.a. Swisslos und Loterie Romande), deren Channel-Partner (Einzelhandel, Web, Apps), Technologie- und Distributionsanbieter.
  • Wo gilt: auf kantonaler Ebene (durch interkantonale Vereinbarung); Die Koordination zwischen allen Kantonen ist der Schlüssel zur Einheitlichkeit der Regeln.

3) Evolution: Von Comlot zu Gespa

Comlot (Interkantonale Kommission für Lotterien und Wetten) führte die Aufsicht in der Ära der „zwei Gesetze“ des 20. Jahrhunderts.

Mit der „digitalen Kehrtwende“ und der Verabschiedung eines einheitlichen Geldspielrahmens im Jahr 2019 erfolgte eine institutionelle Modernisierung: Comlot wurde in die Gespa umgewandelt - ein Gremium mit aktualisiertem Mandat, technischen Standards und Online-Aufsichtstools.

Das Ergebnis: eine einzige interkantonale Regulierungsbehörde für Lotterien/Wetten/Geschicklichkeitsspiele, synchronisiert mit dem Federal Casino Circuit (ESBK).


4) Rollenverteilung: Gespa vs ESBK

Gespa (Kantone): Lotterien, Sportwetten, Geschicklichkeitsspiele; Genehmigungen, Werbekontrolle, RG/AML, Online-Überwachung und Blocklisten für diese Vertikalen; Verteilung der Einnahmen auf öffentliche Zwecke.

ESBK (Verband): landbasierte Casinos, Online-Casinos, Fairness von Casino-Spielen, Bundesanforderungen für IB/AML/RG im Casino-Segment.

Gemeinsame Aufgaben: Bekämpfung des illegalen Online-Angebots, Vereinheitlichung der Werbeauflagen und Spielerschutz.


5) Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen

Die interkantonale Vereinbarung (Konkordat) über Geldspiele ist die Quelle der Befugnisse der Gespa.

Das moderne Geldspielgesetz von 2019 hat offline und online integriert, die Rolle der Kantone bei Lotterien/Wetten gestärkt und die Aufsichtsarchitektur verankert.

Interne Regeln der Gespa: Genehmigungsverfahren, technische Anforderungen an Verkaufssysteme, Berichterstattung, Audit.


6) Produktzulassungen und Kontrollen

Produktprüfung: Gewinnspielmechanik/Quoten, Zufallsgenerierung (für die jeweiligen Spiele), Rückgabe an den Spieler, Transparenz der Bedingungen.

Vertriebskanäle: Einzelhandel (POS/Terminals), Online-Sites und Apps - alles unter Genehmigungen und technischer Kontrolle.

Verantwortung für Änderungen: Alle Aktualisierungen der Mechanik, Schnittstellen, Werbematerialien werden nach Verfahren vereinbart/deklariert.


7) Responsible Gaming (RG)

Werkzeuge für den Spieler: Altersverifikation (18 +), Einzahlungs-/Wett-/Zeitlimits, Selbstausschluss, „Pausen“, klare Sichtbarkeit der Risiken.

Prozesse des Betreibers: Überwachung des Verhaltens, Identifizierung anfälliger Muster (einschließlich häufiger „Nachholraten“), dokumentierte Interventionen und Weiterleitung an den Hilfsdienst.

Kommunikation: ehrliche Informationen über Chancen, Verbot irreführender Sprache, verständliche Bedingungen für Aktionen und Boni.


8) AML/KYC und Finkontur

KYC vor dem Zugriff auf Online-Produkte und Zahlungen; für den Einzelhandel verhältnismäßige Kontrollmechanismen und Verhinderung des Verkaufs an Minderjährige.

Überwachung von Transaktionen: Anomaliefahnen, Verhinderung von „Strukturierung“ und Geldwäsche, Fallmanagement, Berichterstattung.

Zahlungsanbieter: Verträge, SLAs, Protokollierung und Prüfung der Erfüllung von Compliance-Anforderungen.


9) Werbung und Marketing

Verbot von Hypermobilisierung und Targeting von Minderjährigen/gefährdeten Gruppen.

Mäßigung und Wahrhaftigkeit: Chancen und Grenzen müssen transparent sein; Bonusbedingungen - explizit vor der Teilnahme.

Verantwortungsvolle Tonalität: RG-Botschaften, Zugang zu Hilfe, Balance „Unterhaltung vs. Risiko“.


10) Online-Aufsicht und Widerstand gegen den „grauen“ Markt

Blockierung nicht lizenzierter Websites in Lotterie- und Wettvertikalen; Interaktion mit Kommunikationsanbietern.

Signale an Plattformen: Anforderungen zur Entfernung illegaler Apps/Anzeigen.

Abstimmung mit der ESBK: Austausch von Listen und Praktiken über Standort- und Zahlungsblöcke, damit es keine regulatorischen „Lücken“ gibt.


11) Gemeinschaftsauftrag und Einkommensverteilung

Die auf kantonaler Ebene (über Swisslos und Loterie Romande) verwalteten Einnahmen aus Lotterien und Wetten fließen in Sport-, Kultur- und Sozialprojekte.

Das Legitimationsprinzip: „Spiele sind erlaubt, weil sie bei hohem Verbraucherschutz einen spürbaren Nutzen für die Gesellschaft bringen“.


12) Überwachungsinstrumente und Sanktionen

Geplante/außerplanmäßige Prüfungen, Datenabfragen, Tech- und Compliance-Audits.

Expositionsmaßnahmen: Vorschriften, Strafen, Einschränkungen der Produktlinie/Kanäle, Aussetzung von Genehmigungen; bei schweren Verstößen - Widerruf.

Publizität der Maßnahmen: Diszipliniert die Betreiber und erhöht das Vertrauen der Spieler.


13) Checkliste des Betreibers (Praxis)

Personen: designierter Compliance Officer, Front und Sapport Training nach RG/AML.

Prozesse: KYC/AML-Richtlinien, RG-Interventionsverfahren, Incident Management, rollenbasierte Zugriffe.

Technologien: Protokollierung, Anti-Fraud-Regeln, Datenspeicherung und -redundanz, Inhaltsversionskontrolle und Mechanik.

Kommunikation: ehrliche Angebote, sichtbare Bonusbedingungen, RG-Banner, Alterstore.

Lieferanten: Due Diligence Vertriebs-/Zahlungs-/IT-Kanäle, vorgeschriebene SLAs und Auditrechte.


14) Reifegrad- und Compliance-KPIs

RG: Anteil der Spieler mit aktiven Grenzen, Geschwindigkeit und Wirksamkeit der Interventionen, Reduzierung wiederholter Risiken.

AML: Auto-Approve-Anteil bei niedrigem False-Positives-Niveau, Aktualität der STR/Berichte.

Werbung/UX: Beschwerden über die einleitende Kommunikation → auf Null; Transparenz der Aktienbedingungen.

Technischer Umriss: MTTD/MTTR, keine kritischen Schwachstellen in der Produktion, Vollständigkeit der Protokolle.

Sozialer Effekt: Volumen der Übertragungen auf Sport/Kultur/soziale Projekte, Transparenz der Berichterstattung.


15) Das Ergebnis

Der Nachfolger von Comlot, die Gespa, macht den Schweizer Lotterie- und Sportwettenmarkt transparent, sozial nutzbar und technologisch diszipliniert. Strenge RG, zuverlässige AML/KYC, moderate Werbung und aktive Online-Hygiene (Sperren von „grauen“ Websites) bilden das Vertrauen der Spieler und der Gesellschaft. In Verbindung mit der Federal ESBK, die für die Casinos verantwortlich ist, zeigt das Schweizer Modell eine seltene Kombination aus maßstabsgetreuer Zurückhaltung und hoher Regulierungsqualität.

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