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Casinos auf den Bahamas in den 1960er und 70er Jahren

Die 1960er und 1970er Jahre waren die Jahrzehnte, in denen die Bahamas von saisonalen „Club“ -Spielen für wohlhabende Überwinterer zu einer vollwertigen Casino-Resort-Industrie unter staatlicher Aufsicht wurden. Vector wurde von zwei Zentren bestimmt: Grand Bahama (Freeport/Lucaya) und Nassau/Paradise Island.


Die Geburt eines Resort-Clusters: Paradise Island

In den späten 1950er Jahren kaufte der amerikanische Erbe der A & P-Kette Huntington Hartford die Insel Hog Island und benannte sie 1962 in Paradise Island um und begann mit der Entwicklung des Ocean Club, des Café Martinique, des Golfplatzes und der Marina - dem Fundament des zukünftigen Resorts.

Im Jahr 1968 eröffnete das Paradise Island Hotel and Casino auf Paradise Island unter der Leitung von Resorts International (ein Unternehmen, das 1968 aus Mary Carter Paint hervorging). Dies sei die „zweite Säule“ des aufstrebenden Marktes neben Freeport geworden.


Freeport und Lucaya: Die ersten großen Casinos und die Ära der Junkets

Nach den Vereinbarungen über die Entwicklung von Freeport (Hawksbill Creek Agreement) in 1963-1964 wurde das Lucayan Beach Hotel mit einem Casino („Monte Carlo“) in Lucay eröffnet, und am Ende des Jahrzehnts - und andere große Einrichtungen (Holiday Inn, King's Inn/Princess).

Um den Umsatz zu steigern, wurden Mitte der 1960er Jahre aktiv Junkets eingesetzt - Charterflüge mit eingeladenen „High Rollern“. Laut lokalen Quellen gab das Casinodepartement Lucayan Beach allein im Jahr 1965 Hunderttausende von Dollar für Charter und Unterkunft aus, wobei Junkets bis zu zwei Drittel der Gewinne einbrachten.


„Bondovskaya“ Schaufenster und Bild der Richtung

1965: Thunderball wird in Nassau und den umliegenden Gewässern gedreht; Das Bild der „dritten Bond-Hauptstadt“ zementiert das glamouröse Image der Bahamas und verstärkt das „sea + casino + nightlife“ -Bündel.


Von der „Grauzone“ zu den Regeln: Die Untersuchung von 1967 und das Grundgesetz von 1969

Der Casino-Boom wurde von Fragen der Ehrlichkeit und Verbindungen zu Politikern/Unternehmen begleitet. Am 13. März 1967 wurde die Kommission zur Untersuchung der Casino-Aktivitäten in Freeport und Nassau ins Leben gerufen. der Abschlussbericht (November 1967) bestätigte einen wesentlichen Teil der in der Presse beschriebenen Behauptungen und wurde zum Prolog zur Formalisierung der Aufsicht.

Es folgte der Lotteries and Gaming Act (1969), und im August 1969 wurde das Gaming Board for The Bahamas gegründet - eine Regulierungsbehörde mit der Befugnis zur Lizenzierung, Kontrolle der Berichterstattung und Einhaltung der Regeln. Diese Schritte beendeten die „halblegale“ Ära und setzten den Standard für den reisefreundlichen Markt.


Touristischer Hintergrund: Die „Million“ von 1968 und die Wende der 1970er Jahre

Nach Angaben des Tourismusministeriums erreichten die Bahamas 1968 zum ersten Mal 1 Million Besucher (nach 32.000 im Jahr 1949). Eine wesentliche Rolle spielte die Neuausrichtung der Ströme aufgrund der Schließung Kubas für Amerikaner (Embargo 1961), die die Nachfrage nach den Bahamas - auch nach Casinos - verstärkte.

In den 1970er Jahren wurde der Trend dramatisch komplizierter: Unabhängigkeit (1973), harte Rhetorik gegenüber Freeport, die Ölkrise und die globale Rezession verschlechterten die Leistung und erhöhten die Saisonalität und den Preiswettbewerb. Gegen Ende des Jahrzehnts passte sich die Branche jedoch an: Auf Paradise Island und in Nassau gab es Erweiterungen und Modernisierungen des Zahlenfonds.


Wie das Modell in den 60er und 70er Jahren funktionierte: Schlüsselelemente

1) Ausländische Nachfrage als Kern. Die Casinos konzentrierten sich auf US/kanadische Luftfahrtunternehmen und Kreuzfahrttouristen; Lokale „saisonale Clubs“ der 20er Jahre (Bahamian Club) verloren ihre Rolle in den 60er Jahren und wurden Teil des historischen Kontextes.

2) Konzentration der Standorte. Freeport/Lucaya - „erste Welle“ von großen Geschlechtern und Junkets; Nassau/Paradise Island - Die „zweite Welle“ mit dem Start des Paradise Island Hotel and Casino (1968).

3) Regulatorischer Rahmen. 1967 → → Gaming Board (1969) Diese Reihenfolge strukturierte Berichterstattung, Gebühren und Kontrolle, während die touristische Attraktivität erhalten blieb.

4) Marketing durch Popkultur. Bond-Filme, Hochglanzpublikationen und ein „Jet-Set“ rund um den Ocean Club heizten das Prestige an und funktionierten als kostenlose Destinationswerbung.


Sozialer und politischer Hintergrund

Die Debatte über die Zulässigkeit von Casinos begann in den 1960er Jahren: Ein Teil der Eliten sah sie als „Exportdienst“ für Nichtansässige; andere befürchteten strafrechtliche Risiken und moralische Konsequenzen - daher die Betonung einer strengen Überwachung und Abgrenzung des Zugangs.

Migration von Kapital und Eigentümern. In den späten 1960er Jahren verwandelte sich Mary Carter Paint in Resorts International und wurde zu einem Schlüsselspieler auf Paradise Island; In den 1970er Jahren erlebten Vermögenswerte Eigentümerwechsel und Umstrukturierungen, die die Volatilität der Ära widerspiegelten.


Das Erbe einer Ära

1. Spa-Spezialisierung. Das Bündel „Strandurlaub + Casino“ griff genau zu diesem Zeitpunkt und bestimmte die Strategie für Jahrzehnte.

2. Aufsicht als Wettbewerbsvorteil. Der Rahmen von 1969 mit dem Gaming Board schuf vorhersehbare Spielregeln für die Betreiber.

3. Geographie der Nachfrage. Zwei Säulen (Freeport und Nassau/Paradise Island) haben eine stabile Karte des Marktes gesetzt.


Chronologie (kurz)

1962 - Hartford benennt Hog Island in Paradise Island um; Start des Ocean Club.

1963-64 - Lucayan Beach Hotel (Grand Bahama) mit Casino; Start des Fragebogen-Modells.

1965 - Gipfel der Junkets in Lucay; Thunderball wird auf den Bahamas gedreht.

1967 - Kommission zur Untersuchung von Casinos (Freeport & Nassau).

1968 - Paradise Island Hotel und Casino eröffnet; 1 Millionen Besucher im Land.

1969 - Lotteries and Gaming Act und Gründung des Gaming Board.

1973 - Unabhängigkeit der Bahamas; Die 70er Jahre stehen unter dem Einfluss der Ölkrise und der Umstrukturierung des Reiseprodukts.


Die 1960er und 70er Jahre verwandelten die Bahamas von einem elitären Saisonziel in einen strukturierten Casino-Resortmarkt. Symbolische Meilensteine sind die Umbenennung von Paradise Island, die Einführung des Paradise Island Hotel and Casino (1968), die „Bond“ -Erkennung und die Schaffung einer Regulierungsbehörde (1969). Auf dieser Basis baut das Land auch heute noch das touristische Produkt „Strand + Casino + Lifestyle“, das aus dieser Zeit geerbt wurde.

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