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Online-Glücksspiel: Es gibt keine offizielle Regulierung, aber Zugang zu Offshore-Websites (Bahamas)

Kurz

Es gibt keine separate öffentliche E-Gaming-Lizenz für klassische Online-Casinos, die sich an Spieler im Allgemeinen richten.

Der Gaming Act 2014 erlaubte nur:

1. mobile/proxy/interactive für lizenzierte Resort-Casinos (eingeschränkt und unter Kontrolle) und

2. Home-Segment (Gaming-Häuser/Web-Shops) für Bewohner unter strengen KYC/AML-Regeln.

Offshore-Websites (Lizenzen von Curacao, Malta usw.) werden nicht auf der Ebene der allgemeinen Filterung blockiert, so dass sie de facto Spielern mit den Bahamas zur Verfügung stehen. Profilquellen stellen fest, dass Offshore-Betreiber arbeiten und viele Einwohner ohne Verfolgung spielen.


1) Was genau der Gaming Act 2014 erlaubt

Das Gesetz führte separate Lizenzen für Resort-Casinos ein: Proxy-Gaming, Mobile Gaming und Restricted Interactive Gaming. Letzteres ermöglicht es dem Casino, interaktive Transaktionen nur mit:
  • Bürger „zugelassener ausländischer Jurisdiktionen“ und/oder Gäste, die sich auf dem Territorium eines lizenzierten Casinos befinden - und die Website muss in den Bahamas bereitgestellt und genehmigt werden. Es ist keine „allgemeine“ Online-Lizenz, um mit irgendwelchen Spielern frei zu arbeiten.

Darüber hinaus hat das Gesetz das Home-Segment - die Gaming-House-Betreiber-Lizenz - separat legalisiert: Interaktive Transaktionen über das Internet zwischen dem Webshop-Betreiber und dem ausschließlich inländischen Spieler sind erlaubt, während das Konto nur persönlich geöffnet wird und die Website physisch auf den Bahamas gehostet werden muss.

Die Staatsseite betont: Der Rahmen von 2014 sei nötig gewesen, um den bisher unregulierten Innenbereich zu verschlanken.


2) Was nicht im System ist

Es gibt keine separate „Online-Casino-Lizenz“ nach dem Malta/O-O-Modell. Das Gesetz verbietet das interaktive Spielen von einer Website in den Bahamas ohne spezielle restricted interactive (für Casinos) oder Gaming House (für Web-Shops).

Branchenquellen fassen zusammen: Online-Glücksspiele „als solche“ sind nicht vollständig legal, mit Ausnahme der engen Formate, die durch die Handlung erlaubt sind (Casino-Interactive/Mobile und Web-Shops).


3) Offshore-Websites: Wie es de facto funktioniert

Trotz des Fehlens einer gemeinsamen bahamaischen E-Gaming-Lizenz ist der Zugang zu Offshore-Plattformen (Lizenzinhaber außerhalb der Bahamas) auf der Ebene der öffentlichen Informationen nicht blockiert: Aggregatoren/Gaids schreiben direkt über die freie Erbringung von Dienstleistungen durch Offshore-Betreiber und über das Massenspiel der Einwohner ohne Sanktionen. Dies wird auch durch frühere Bewertungen bestätigt, die darauf hingewiesen haben, dass Online-Operationen aus den Bahamas (Hosting von „.bs“) verboten sind, wenn sie nicht unter spezielle Lizenzen fallen, während der Betrieb von Offshore-Websites gegenüber Spielern im Land tatsächlich fortgesetzt wird.

💡 Wichtig: Das Fehlen einer „gemeinsamen“ Lizenz und einer nationalen Blockliste bedeutet nicht, dass alle Offshore-Gesellschaften sicher sind. Risiken bestehen in der Absicherung von Geldern, Streitigkeiten, KUS/Auszahlungen und verantwortungsvollem Spielen.

4) Home Segment (Web-Shops) vs. Offshore

Web-Shops sind ein legales internes E-Gaming-Format: striktes Offline-KYC bei Kontoeröffnung, Website und Server innerhalb der Bahamas, Zugang nur für inländische Spieler, Steuern/Gebühren und Überwachung der Regulierungsbehörde. Offshore-Websites sind externe Gerichtsbarkeiten, ohne Bahama-Lizenz, mit unterschiedlichen CUS/Auszahlungspraktiken und ohne lokale Vermittlung durch die Regulierungsbehörde.


5) Hintergrund und Absichten der Behörden

Als die Reform im Jahr 2014 diskutiert wurde, betonten die Behörden separat die Erlaubnis von Remote-Formaten für Casino-Resorts (remote/interactive) unter strengen Bedingungen. Das öffnete nicht den Markt für die freie Vergabe von „Online-Lizenzen an alle“.


6) Praktische Tipps für Spieler und Autoren von Inhalten

1. Verstehen Sie die drei Schichten des Rechtsfeldes:
  • Resort-Casinos (Online/Mobile/Proxy - nur in Verbindung mit physischen Casinos und unter einer speziellen Lizenz), Web-Shops (Home-Segment für Residenten), Offshore-Websites (de facto verfügbar, aber außerhalb der bahamaischen Gerichtsbarkeit).
  • 2. Überprüfen Sie die Zuständigkeit und Lizenz der Offshore-Website; Lesen Sie die Auszahlungsregeln und -limits.
  • 3. Verantwortungsvolles Spielen und Datenschutz: Konzentrieren Sie sich auf AML/KYC-Praktiken und Selbstausschlussmechanismen, die von legalen Betreibern gefordert werden.

Am 11. Oktober 2025 haben die Bahamas keinen universellen öffentlichen Modus für Online-Casinos. Das Gesetz von 2014 erlaubt enge Formate (interactive/mobile/proxy für lizenzierte Resorts und ein separates Home-Segment von Web-Shops). Offshore-Websites bleiben für die Spieler zugänglich, handeln jedoch außerhalb der bahamaischen Regulierung, was das Risiko erhöht und die Verantwortung auf den Benutzer selbst abwälzt.


Schlüsselquellen:
  • Gaming Act 2014 (interaktive/mobile/eingeschränkte Online-Casino-Lizenz; web-shops и «domestic player»; Hosting- und KYC-Anforderungen).
  • Regierungsabteilung Gaming & Casinos (Ziel der Reform von 2014 ist es, die inländische Online-Nutzung zu rationalisieren).
  • Fachverzeichnisse/FAQ zum Offshore-Zugang (VSO etc.).
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