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Die Rolle indigener Völker und Glücksspielhäuser

1) Gesamtbild: Rechtsgrundlagen und Beteiligungsformate

Die Rolle der indigenen Völker im kanadischen Glücksspiel entfaltet sich auf drei Ebenen:
  • Eigene/souveräne Jurisdiktionen (prominentes Beispiel ist Kahnawà: ke mit eigener Kommission und Regulierung interaktiver Spiele);
  • Provinzielle Vereinbarungen über die Aufteilung der Einkommen, die dauerhafte Übertragungen an Gemeinschaftsfonds gewährleisten;
  • Betriebsmodelle von Casinos, die indigenen Organisationen im Rahmen von Vereinbarungen mit Provinzregulatoren gehören/von diesen betrieben werden.

Zusammen bildet dies ein nachhaltiges Finanzierungssystem für Gemeinschaftsprogramme, Arbeitsplätze und lokale Projekte.


2) Hoheitliche Zuständigkeit Kahnawà: ke und Online-Spiele

Die Kahnawake Gaming Commission (KGC) wurde von Kahnawà: ke Gaming Law (1996) gegründet und regelt das interaktive Glücksspiel „innerhalb oder außerhalb des Territoriums“ von Kahnawà: ke. Technischer Kern - Mohawk Internet Technologies (MIT): die grundlegende Infrastruktur, mit der ein erheblicher Teil des Hostings von KGC-lizenzierten Online-Betreibern in der Vergangenheit verbunden war; MIT schuf auch Arbeitsplätze in der Gemeinde selbst. Die KGC-Verordnung erklärt die Koordination und gegenseitige Unterstützung mit anderen Aufsichtsbehörden.

Warum das wichtig ist: Kahnawà: ke ist ein einzigartiges Beispiel dafür, wie indigene Menschen ein eigenes Lizenz-/Überwachungssystem für Online-Spiele aufgebaut haben, das sich auf ihr Recht stützt und gleichzeitig mit einem breiten Ökosystem interagiert.


3) Saskatchewan: SIGA als „Goldstandard“ der Distribution

Die Saskatchewan Indian Gaming Authority (SIGA) betreibt ein Casino-Netzwerk (und nach einem separaten Modell einen Online-Marktplatz in der Provinz) und fungiert als Non-Profit-Organisation, die alle Nettogewinne nach Saskatchewan zurückgibt Formel 50/25/25:
  • 50% im First Nations Trust (verteilt auf 74 Nationen), 25% in Community Development Corporations (CDCs) und 25% im Provincial General Revenue Fund.
  • Im Geschäftsjahr 2024-2025 meldete SIGA einen Rekordbruttoumsatz (GGR ~ CA $378 Millionen) bei einer unveränderten Formel für die Verteilung der Nettoeinnahmen.

Wirkung: Das Modell ermöglicht direkte Investitionen in indigene Gemeinschaften und lokale Projekte sowie regelmäßige Einnahmen für den Provinzhaushalt.


4) British Columbia: 7% des BCLC-Nettoeinkommens - für 25 Jahre Gemeinden

Seit 2020 gibt es das Long-Term BC First Nations Gaming Revenue Sharing and Financial Agreement: 7% des Nettoeinkommens von BCLC (Nettoeinkommen) werden bis 2045 jährlich an indigene Völker überwiesen; Bezugsgröße - etwa CA $3 Milliarden während der Laufzeit des Abkommens. Die Verteilung der Mittel wird von BC First Nations Gaming Revenue Sharing Limited Partnership durchgeführt (indikativ ~ CA $200 Millionen für die ersten 2 Jahre).

Bedeutung: Dies ist ein vorhersehbarer mehrjähriger Fluss in die Haushalte der BK-Gemeinden, die von der Indigenous-Struktur (LP) selbst verwaltet werden, was die Selbstverwaltung und Transparenz stärkt.


5) Ontario: OFNLP Vereinbarung und 1,7% der gesamten GGR OLG

Das ontarische Modell sieht ein Gaming Revenue Sharing and Financial Agreement vor, nach dem indigene Völker seit April 2011 1,7% des gesamten Bruttospieleinkommens (GGR) des OLG erhalten. Die verwaltende Partei der indigenen Völker ist die Ontario First Nations Limited Partnership (OFNLP2008); langfristige Schätzungen gingen von Einnahmen in der Größenordnung ~ CA $2,97 Milliarden bis 2032/33 aus (das tatsächliche Volumen hängt von der Marktleistung ab). Die OLG-Berichte zeigen regelmäßig die jährlichen Zahlungen nach Vereinbarung.


6) Alberta: FNDF und Anteile für Host Nations

Alberta betreibt den First Nations Development Fund (FNDF), ein Zuschussprogramm, das mit einem Prozentsatz der Einnahmen aus den in der Provinz ansässigen Spielautomaten in indigenen Casinos aufgefüllt wird. Historisch verteilt das Modell die Einnahmen zwischen den Host Nations, der FNDF und dem Alberta Lottery Fund (zum Beispiel wurde der Anteil der 30/40/30 in den Analysen angegeben), wobei die FNDF offiziell als Instrument zur Finanzierung von Gemeinschaftsprojekten beschrieben wird.


7) Was es den Gemeinden gibt: Arbeit, Infrastruktur, Programme

Beschäftigung und Unternehmensketten. Souveräne und provinzielle Modelle schaffen Tausende von Arbeitsplätzen (Casinobetrieb, Sicherheit, F&B, IT, Haftung/Compliance) sowie die Nachfrage nach lokalen KMU. Beispiel Kahnawà: ke - Schaffung von Arbeitsplätzen durch MIT und angrenzende Dienste.

Gemeinschaftsfonds und lokale Projekte. Über den First Nations Trust/CDC (SIGA), LP bei BK und OFNLP in Ontario fließt das Geld in Infrastruktur, Bildung, Kultur, Gesundheit, Sport und Entwicklung.

Fiskalische Nachhaltigkeit der Provinzen. Modelle (z.B. SIGA 25% pro Provinz. Fonds; B. BC-Anteil - aus dem BCLC-Nettoeinkommen) zeigen, dass sich die Beteiligung indigener Völker und Provinzen ergänzen und nicht miteinander konkurrieren.


8) Wie das mit dem Online-Markt zusammenhängt

Neben landbasierten Projekten und Einkommensvereinbarungen sind indigene Völker auch am Online-Ökosystem beteiligt. Kahnawà: ke ist das bekannteste Beispiel für eine eigene Regulierung und Infrastruktur für interaktive Spiele, die nicht nur lokal, sondern auch außerhalb des Territoriums wirkt. Das prägte einen einzigartigen indigenen Ort in der nordamerikanischen „Online-Landschaft“.


9) Fragen und Nuancen der Politik

Unterschiedliche Berechnungsgrundlagen. In British Columbia stammt der Anteil aus dem Nettoeinkommen von BCLC, in Ontario aus GGR OLG; SIGA verteilt Net Income Casino. Nur innerhalb einer Methode richtig vergleichen.

Langfristigkeit. BQ hat die Vereinbarung bis 2045 gesichert; Ontaria-Vereinbarung - viele Jahre mit Prognosen über das Volumen der Zahlungen.

Alberta. Die FNDF institutionalisiert die Rückerstattung an Gemeinschaftsprojekte; Aktien und Mechanik sind Gegenstand des provinziellen Rahmens und der Entwicklung von Vereinbarungen.


Kurzreferenz: Wer bekommt was (für heute)

Kahnawà: ke - eigene Regulierung interaktiver Spiele (KGC) + MIT-Infrastruktur und Arbeitsplätze.

SIGA (SK) - 50 %/25 %/25% Ausschüttung des Nettoeinkommens: First Nations Trust/CDC/Provincial. Fonds.

British Columbia - 7% BCLC Nettoeinkommen für indigene Völker für 25 Jahre (bis etwa 2045), verwaltet Indigenous-LP.

Ontario - 1,7% GGR OLG durch OFNLP2008 (langfristige Vereinbarung mit Marktdynamik).

Alberta - FNDF (Anteil an den Slot-Einnahmen der staatlichen Automaten in indigenen Casinos) als Zuschusskanal für Projekte der Gemeinden.


Indigene Völker in Kanada sind keine peripheren Teilnehmer, sondern institutionelle Partner des Glücksspielsektors: von der souveränen Online-Gerichtsbarkeit Kahnawà: ke bis hin zu großangelegten SIGA-Provinzmodellen und langfristigen Umsatzbeteiligungsvereinbarungen (BQ - 7% des Nettoeinkommens von BCLC, Ontario - 1,7% des GGR OLG, Alberta - FNDF) Diese Mechanismen unterstützen gleichzeitig Selbstverwaltung, Beschäftigung, lokale Projekte und nachhaltige Budgets - und bilden damit die einzigartige kanadische Architektur der indigenen Beteiligung an der Glücksspielbranche.

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