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Merkmale von Casinos in Indianerreservaten

1) Rechtsgrundlage: Warum das Modell „anders als in den USA“ ist

In Kanada ist Glücksspiel grundsätzlich verboten, aber Art. 207 des Strafgesetzbuches macht eine wichtige Ausnahme: Die Provinzregierung kann ein Lotteriesystem gemäß den Gesetzen der Provinz „führen und verwalten“. Dies ist das Fundament, auf dem auch die Projekte der First Nations aufbauen: Sie sind durch Vereinbarungen mit den Provinzen und innerhalb ihrer Regulierungsregime möglich.

Fazit: Kanada hat keine direkte „Bundeslizenz“ für Reservierungen wie die USA; Anstelle von „Kompakten“ mit dem Bundeszentrum - Provinzvereinbarungen und Aufsicht der Provinzregulierungsbehörde.

2) Wie es am Beispiel der Provinzen funktioniert

Saskatchewan: SIGA als Betreiber im Auftrag der Gemeinden

Die Saskatchewan Indian Gaming Authority (SIGA) ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die sieben landbasierte Casinos betreibt und ab November 2022 die einzige legale Online-Website von PlayNow SK in der Provinz ist (zusammen mit SaskGaming/BCLC). Der Nettogewinn wird nach folgender Formel umverteilt: 50% - First Nations Trust (74 Gemeinden), 25% - lokale Community Development Corporations, 25% - in das Gesamteinkommen der Provinz. Die Aufsicht ist provinziell (SLGA).

Ontario: Casino Rama und Vertriebsvereinbarungen

Casino Rama ist eine Partnerschaft zwischen Chippewas of Rama First Nation und OLG; die Vereinbarungen sehen eine Beteiligung der Gemeinschaft am Einkommen und sozioökonomische Auswirkungen (Arbeitsplätze, Infrastruktur) vor. Darüber hinaus gibt es eine allgemeine Vereinbarung über die Aufteilung der Einnahmen mit den First Nations (Zahlungen an First Nations im OLG-Bericht - 163 Millionen US-Dollar in 2023/24 aufgrund eines Anteils am Bruttoerlös des Unternehmens).

Manitoba: „First Nations Casino“ und Geographie

Provinzvereinbarungen führten zur Gründung mehrerer First Nations Casinos (South Beach, Aseneskak, Sand Hills). Gleichzeitig stellten Studien und die regionale Presse fest, dass der Erfolg vom Standort abhängt: In kleineren Märkten sind die Renditen niedriger, während der Zugang zu städtischen Märkten auf die Bedingungen der Vereinbarungen beschränkt war.

3) Wer regelt: Provinzaufsicht + eigene Institutionen

Die Provinzen behalten ihre Rolle als „conduct & manage“ und regulatorische Kontrolle (z.B. SLGA in Saskatchewan, AGCO/OLG in Ontario, LGCA in Manitoba, etc.). Das bedeutet Lizenzierung, Eignungsanforderungen für Mitarbeiter/Lieferanten, technische Standards, RG/AML und Audit.

Die eigenen Organe der First Nations können eine institutionelle Rolle spielen. Das bekannteste Beispiel ist Kahnawà: ke Gaming Commission (Quebec): handelt auf der Grundlage von Kahnawà: ke Gaming Law, reguliert seit 1999 interaktive Spiele (online) und aktualisiert regelmäßig die Regulations concerning Interactive Gaming (letzte Änderungen - Dezember 2024).

4) Geld und Gemeinden: Wie die Einnahmen verteilt werden

Das Einkommensmodell ist oft in provinziellen und dreiseitigen Vereinbarungen verankert. Der bekannteste Fall ist SIGA: Alle Nettoeinnahmen werden nach der vereinbarten Formel (50/25/25) an die Provinz und die Gemeinden zurückgegeben, wobei der Anteil des First Nations Trust an Programme in 74 Gemeinden geht. In ähnlicher Weise überweist das OLG in Ontario jährliche Beträge an die First Nations im Rahmen der aktuellen Einkommensaufteilungsvereinbarung (zum Beispiel 163 Millionen US-Dollar in 2023/24).

5) Alter, Werbung und „Hausregeln“

Die Altersanforderungen und Werberahmen sind identisch mit denen der Provinz: Wenn sich das Casino in Alberta befindet - 18 +, in British Columbia/Saskatchewan/Ontario - häufiger 19 + (überprüfen Sie die lokalen Normen). Die Standards für verantwortungsvolles Spielen (Selbstbeschränkungen, Selbstausschluss, Warnungen) und die technische Zertifizierung der Ausrüstung werden auch durch Provinzkontrollen angewendet. Ein Beispiel für ein Online-Segment ist PlayNow SK, wo GameSense/Selbstausschluss und Geolokalisierung innerhalb der Provinz aktiv sind.

6) Wie sich das „Casino unter Vorbehalt“ für den Spieler und für den Betreiber unterscheidet

Für den Spieler:
  • Ein solches Objekt befindet sich normalerweise auf dem Boden der Ersten Nation, aber die Spielregeln, das Alter und der Schutz des Verbrauchers sind provinziell.
  • Der Beitrag zur Gemeinschaft ist direkt: Ein Teil des Nettogewinns geht an First Nations Trust und lokale Entwicklungsfonds.
Für den Betreiber/Partner:
  • Vereinbarungen mit der Provinz sind erforderlich (Aufsicht, Einkommensverteilung, Anzahl der Tische/Slots, RG/AML, Werbung usw.).
  • Aktienmodelle und Sondervereinbarungen sind möglich (Beispiel Casino Rama und Rahmenvereinbarung zur Aufteilung der Einnahmen für alle First Nations von Ontario).

7) Online-Highlight: Wo die First Nations bereits „online“ sind

Saskatchewan ist ein aufschlussreicher Fall: PlayNow Saskatchewan wurde 2022 in Partnerschaft zwischen SIGA und SaskGaming (im Einvernehmen mit der Regierung) gestartet und ist die einzige legale Online-Website der Provinz. So erhielten die First Nations eine operative Rolle im iGaming unter Beibehaltung des provinziellen „conduct & manage“.


Kanadische Casinos in den Ländern der First Nations sind eine Synthese aus Provinzverwaltung und lokalem Engagement der Gemeinden. Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten wird die Legalität durch Art. 207 des Strafgesetzbuches und provinzielle Vereinbarungen und nicht durch „Kompakte“ mit den Föderalen gewährleistet. Die Nachhaltigkeit des Modells beruht auf drei Säulen:

1. Landesaufsicht (Conduct & Manage, Standards, RG/AML), 2. die operative Rolle der Organisationen der Ersten Nationen (SIGA u.a.), 3. transparente Verteilung der Einnahmen zugunsten der Gemeinden und Regionen.

So werden Reservierungs-Casinos nicht nur zu Spielzentren, sondern auch zu einem Instrument der wirtschaftlichen Entwicklung und der Selbstfinanzierung lokaler Programme.


💡 Wo Zahlen und Status zu überprüfen sind: Krimineller Code s. 207, SIGA-Geschäftsberichte (und Nachrichten über die Verteilung der 50/25/25), OLG-Materialien über Zahlungen an die First Nations, Casino Rama-Seiten, PlayNow SK sowie die Regeln der Kahnawà: ke Gaming Commission für Online-Spiele.
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