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Internationaler Vergleich: Kuba vs Dominikanische Republik (Kuba)

Die karibische Region ist in Bezug auf Glücksspiele heterogen. Kuba verfolgt nach 1959 den Kurs eines vollständigen Verbots von Casinos und Online-Glücksspielen, während die Dominikanische Republik eines der am weitesten entwickelten Glücksspielökosysteme der Karibik aufgebaut hat: legale Casino-Hotels, nationale Lotterie-/Lotteriekonsortien, Buchmacher, Online-Spiele von lizenzierten Betreibern. Wir vergleichen die beiden Modelle nach Schlüsselparametern.


1) Rechtliche Behandlung und Regulierung

Kuba: keine Lizenzierung, Verbot des kommerziellen Glücksspiels. Es gibt keine spezialisierte Regulierungsbehörde, der strafrechtliche Rahmen unterdrückt den Untergrund.

Dominikanische Republik: Lizenzierung von Casinos für Hotels und Spielhallen; ein entwickeltes Lotteriesystem; Regulierung des Buchmacher- und Online-Segments; Kernnormen, Steuerregeln und Aufsicht gelten.

Fazit: Kuba - „Null Toleranz“; Dominikanische Republik - „regulierte Zugänglichkeit“.


2) Offline-Sektor (Casinos, Spielhallen)

Kuba: Casinos geschlossen, Glücksspiel-Infrastruktur funktioniert nicht im rechtlichen Bereich.

Dominikanische Republik: Dutzende von Casinos in Resorts (Punta Cana, Santo Domingo, Puerto Plata, etc.), Spielhallen/Bingo, Integration mit dem Hotel- und Veranstaltungssegment.

Wirkung: Dominikanische Republik monetarisiert Touristenstrom; Kuba verliert die Premium „Nacht“ Nachfrage.


3) Online-Glücksspiel und Wetten

Kuba: keine Rechtsgrundlage → de facto Verbot; Offshore-Websites - außerhalb des Schutzes des Gesetzes, ein hohes Risiko für die Spieler.

Dominikanische Republik: regulierte Betreiber, lokale und internationale Marken, Zahlungskontrolle und verantwortungsvolles Spielen; allmählich wachsender Online-Anteil.


4) Steuern und Budget

Kuba: keine Einnahmen aus Glücksspielen; Ressourcen konzentrieren sich auf staatliche Prioritäten außerhalb des Glücksspielsektors.

Dominikanische Republik: Steuereinnahmen aus Lizenzen, GGR-Steuern/Abgaben, indirekte Einnahmen durch Tourismus, Beschäftigung und Lieferketten.


5) Tourismus und Anbindung an das Gastgewerbe

Kuba: Wetten auf kulturellen/historischen Tourismus, Strandurlaub und nationale Veranstaltungen; „Nacht-Paket“ ohne Casino.

Dominikanische Republik: „integriertes Angebot“ - Hotel + Casino + Gastro-Szene + Golf/Events; All-in-One-Marketing für die USA/Europa/Lateinamerika.


6) Zahlungen und Fintech

Kuba: keine legalen Betreiber → keine formalisierten Zahlungsschienen für Glücksspiele; hohe Rolle von Bargeld im Schatten, Risiken und Konflikte.

Dominikanische Republik: Acquiring, lokale Geldbörsen/Banken, Karten, teilweise - digitale Geldbörsen und kontrollierte alternative Methoden; KYC/AML sind im Onboarding integriert.


7) Sozialpolitik und Risiken

Kuba: Die ideologische und rechtliche Barriere gegen das kommerzielle Spiel reduziert das Ausmaß der Ludomanie auf legaler Ebene, aber der Untergrund erzeugt kriminelle und alltägliche Risiken ohne Mechanismen zum Schutz des Spielers.

Dominikanische Republik: Die Risiken der Ludomanie werden durch die obligatorischen Praktiken des verantwortungsvollen Spielens, Grenzen, Selbstausschluss verwaltet; Ein Teil der Probleme geht in die „weiße“ Ebene der Hilfe.


8) Beschäftigungsökonomie und Multiplikatoren

Kuba: keine Arbeitsplätze im legalen Glücksspielsektor; Die Beschäftigung verlagert sich auf Hotels, Kultur und staatliche Programme.

Dominikanische Republik: Tausende von Arbeitsplätzen (Croupier, IT, Marketing, Sicherheit), Multiplikator für F&B, Transport, Veranstaltungen, Bau.


9) Ausblick bis 2030

Kuba: keine öffentlichen Liberalisierungssignale. Basisszenario - Beibehaltung des Verbots; Schattenaktivität von Foci, Priorität - Unterdrückung und Prävention.

Dominikanische Republik: allmähliche Digitalisierung (Wachstum des Online-Segments), Vertiefung des Bündels „Casino + Resort + Events“, Verschärfung des AML/Responsible Gaming nach internationalen Standards.


10) SWOT-Vergleich (mit Fokus auf Ländereffekte)

ModellStärkenSchwächenDie MöglichkeitenDie Drohungen
Kuba (Verbot)Geringe Sichtbarkeit von Ludomanie im legalen Bereich; ideologische KonsistenzVerlust von Steuern und Beschäftigung; Untergrundwachstum ohne SpielerschutzEntwicklung von Freizeit- und Kulturtourismus-AlternativenKriminalisierung des „Spiels“, Währungsleck und Konflikte im Schatten
Dominikanische Republik (Verordnung)Steuern und Beschäftigung; touristischer Multiplikator; RisikosteuerungSoc. Kosten des Glücksspiels, die Notwendigkeit einer strengen AufsichtEntwicklung integrierter Resorts, esport/online, MICEGeldwäsche, illegale Betreiber, Reputationsrisiken

11) Tabelle der wichtigsten Unterschiede

KennwertKubaDominikanische Republik
Casino-LizenzenNein (Verbot)Ja (Ferienmodell)
Online-GlücksspielKeine Rechtsgrundlage (de facto Verbot)Lizenziert/reguliert
LotterienKommerziell funktioniert nichtEntwickelte öffentliche/private Formen
Regulierungsbehörde/AufsichtKeine spezialisiertenEs gibt Fachgremien
Steuern aus Glücksspielen0Ein gewichtiger Haushaltsposten
Verbindung zum TourismusNeutral/kulturellStarke Hotel + Casino Integration
Zahlungen/KUSKeine legalen SchienenBanken/Geldbörsen/KYC/AML
SozialpolitikVerbot und Unterdrückung des UntergrundsVerantwortungsvolles Spielen als Standard

12) Was das für Interessierte bedeutet

Für den Staat (Kuba):
  • Das harte Verbot bewahrt die ideologische Linie, aber der Schatten verschwindet nicht; Programme für Finproslustration, Suchtprävention und alternative Freizeitaktivitäten sind nützlich.
Für Unternehmen (internationale Betreiber):
  • Kuba ist eine geschlossene Gerichtsbarkeit (es gibt keinen rechtlichen Zugang).
  • Die Dominikanische Republik ist offen, erfordert aber strenge Compliance: Lizenz, KYC/AML, verantwortungsvolles Spielen, lokale Partnerschaften mit Resorts und Banken.
Für Spieler:
  • In Kuba ist die Teilnahme an Glücksspielen ein Rechtsrisiko ohne den Schutz von Geldern.
  • In der Dominikanischen Republik - Zugang zu legalen Produkten, Streitmechanismen und Instrumenten der Selbstkontrolle.

13) Das Ergebnis

Kuba und die Dominikanische Republik repräsentieren zwei entgegengesetzte Trajektorien. Kuba ist eine langfristige Strategie des totalen Verbots, die die legale Sichtbarkeit des Glücksspiels minimiert, aber Raum für den Untergrund schafft. Die Dominikanische Republik ist eine regulierte Legalisierung, die den Glücksspielsektor zu einem Teil der Tourismuswirtschaft macht und strengen Kontrollen unterliegt. Für den Leser, der die Region erkundet, ist das ein klarer Fall: von der „Null“ zum „kurintegrierten“ Ansatz - mit grundlegend unterschiedlichen wirtschaftlichen und sozialen Ergebnissen.

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