Vergleich mit Nachbarn (St. Lucia, SVG, Barbados) - Grenada
1) Schnelle Referenz (Statuskarte)
2) Grenada: „erlaubt, aber schwierig“
Ein Modell. Casinos sind nur innerhalb von Hotels/Resorts mit 300 + Zimmern zulässig (Casino & Gaming Act 2014). Für den Rest des Sektors gelten das Gaming Act 2016 und die Gaming Regulations (SRO 48/2016), wo ein Stand-alone-Maschinenmodus für Hallen mit Automaten eingeführt wurde (Verbot zentralisierter Netzwerke). In der Praxis führte dies zu einer „Recht ist - es gibt keine Einrichtungen“ -Situation: Das größte Royalton-Hotel hat <300 Zimmer, und große Resort-Projekte sind noch nicht voll funktionsfähig.
Online. In den Texten von 2016 gibt es keinen nationalen B2C-Online-Modus (KYC online, lokales RNG-Hosting usw.); in Form von E-Gaming ist keine vollständige Fernabsatzlizenz im modernen Sinne.
Fazit. Grenada ist attraktiv für „Brick-and-Mortar“ mit 300 + Zimmern und für kleine Spielhallen mit Stand-Alone-Maschinen; für Online-Betreiber gibt es keine klare lokale Lizenz.
3) St. Lucia: Das Gesetz ist da, das Casino nicht
Das Gesetz. Gaming-, Renn- und Wettgesetz mit detaillierten Tisch-/Kontrollregeln (bis hin zu „shift change“ und „count room“). Das einzige Casino des Landes schloss jedoch 2020 und der Markt blieb ohne aktive Casinos. Online ist nicht geregelt - die Bewohner gehen offshore.
Fazit. Im Gegensatz zu Grenada gibt es keinen Filter für „300 + Zimmer“, aber in Wirklichkeit gibt es kein funktionierendes Casino, und Online fehlt als separate lizenzierte Kategorie.
4) SVG: Lotteriemonopol und „Online-Vakuum“
Offline. Seit 1968 ist das Glücksspiel legal, aber auf den Inseln gibt es jetzt keine aktiven Casinos - die historischen Veranstaltungsorte sind geschlossen; Das gesetzliche Segment ist die National Lotteries Authority.
Online. Es gibt keine separate Lizenzierung; Spieler nutzen internationale Websites. Das ist der entscheidende Unterschied zu Grenada und St. Lucia, wo es zumindest moderne Acts für Offline gibt.
5) Barbados: kein Casino, mit Spielautomaten und Lotterien
Richtig. Cap. 134A Betting and Gaming reguliert Spielautomaten/Spielplätze und der Betting & Gaming Duties Act (Cap. 60) beschreibt die Gebühren/Abgaben; „Standard“ Casinos sind nicht erlaubt. Das Online-Spiel geht de facto in den Offshore-Zugang; Profilführer weisen darauf hin, dass den Spielern dies nicht zur Last gelegt wird.
Fazit. Im Vergleich zu Grenada ist Barbados härter im Casino (vollständiges Verbot), aber weicher im Online-Haushaltsspiel (Toleranz gegenüber Offshore für Benutzer).
6) Investitionsattraktivität: Wo die Eintrittsschwellen niedriger sind
Casino-Resort.
Grenada: rechtlich möglich, aber Sie brauchen ein Hotel 300 + - hohe CAPEX, langer Horizont.
St. Lucia: Es gibt keinen Filter für den Nummernfonds, aber die tatsächlichen Nachfrage-/operationellen Risiken sind ein Beispiel für 2020.
SVG: formal durch einen historischen Akt erlaubt, aber es gibt kein Ökosystem und keine Betriebsstätten.
Barbados: Es gibt kein Casino als Klasse.
Spielhallen/Clubs.
Grenada: Es gibt einen klaren Stand-Alone-Modus von Automaten (ohne zentrales Netzwerk).
Barbados: erlaubt mit Lizenz/an genehmigten Standorten.
St. Lucia und SVG: Nischenformate innerhalb des allgemeinen Offline-Rahmens sind möglich, aber aktive Märkte sind begrenzt.
Online-Transaktionen.
Alle vier Gerichtsbarkeiten haben keinen klaren nationalen B2C-Online-Modus auf Malta/Gibraltar-Ebene. In der Praxis werden Unternehmen durch andere Lizenzländer strukturiert, und lokale Märkte bleiben grau (Zugang zu Offshore).
7) Was das für die Strategie (2025-2027) bedeutet
1. Grenada - es ist ratsam, das Resort 300 + zu betrachten (wenn es einen Entwickler mit einem nummerierten Fonds gibt) oder auf Slim-Hallen mit autonomen Automaten; Online-B2C unter lokaler Lizenz ist nicht einsehbar.
2. St. Lucia - Der rechtliche Rahmen ist da, aber der Marktrekord ist nach der Schließung des Casinos schwach. nur mit einem starken Produkt und Marketing geeignet.
3. SVG - Erwartungen beziehen sich eher auf Online-Reform/Offline-Modernisierung; Bisher - Lotterien und Offshore.
4. Barbados - ohne Casino; Projekte zu Automaten/Lotterien und Fintech-Zahlungsbegleitung sind möglich, online jedoch über externe Lizenzen.
8) Kurze Schlussfolgerungen
Grenada ist rechtlich die „ready“ für ein Casino unter den vier, aber mit einer harten Schwelle von 300 + Zimmer.
St. Lucia hat ein detailliertes Gesetz, aber es gibt keine tatsächlichen Casinos seit 2020.
SVG legalisierte die Aufregung vor langer Zeit, aber heute ohne Casino und ohne Online-Modus.
Barbados ist am restriktivsten für Casinos, erlaubt aber Automaten und zivilisiert Gebühren; Online - Offshore.
Verwendete Quellen
Grenada: SRO 48/2016 Gaming Regulations; Casino & Gaming Act 2014 (300 + Zimmer); Commencement Orders 2016; Überblick über branchenspezifische/akademische Publikationen (Royalton <300).
St. Lucia: Gaming-, Renn- und Wettgesetz (mit Details zu den Tischen/Kontrollen); Berichte über die Schließung des einzigen Casinos und die Nichtregulierung von Online.
SVG: Historischer Modus (1968), keine aktiven Casinos und Online-Lizenzen; Rolle des NLA.
Barbados: GAP. 134A (Maschinen/Standorte); Betting & Gaming Duties Act (Cap. 60); Position der Marktführer zur Online-Grauzone.