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Die Geschichte der Legalisierung von Casinos in den USA

Die Geschichte der Legalisierung von Casinos in den USA ist eine Reihe von „Wellen“ von Verboten und Legalisierungen, bei denen der föderale Rahmen eine allgemeine Kontur vorgibt und die Staaten die Details festlegen: Wer und wie kann Wetten akzeptieren, wo ist eine Glücksspielzone erlaubt, wie werden Steuern erhoben und welche Standards für verantwortungsvolles Spielen gelten. Die Etablierung der Branche durchlief vier wichtige Phasen: (1) die Legalisierung in Nevada (1931) und das Las Vegas-Modell, (2) die Zulassung von Casinos in New Jersey (1976) und das „East Window“ von Atlantic City, (3) das Wachstum von Tribal Casinos nach dem IGRA-Gesetz (1988) und die regionale Expansion von „Riverbots“ in den 1990er Jahren, (4) Kommerzialisierung und Modernisierung 2000er bis 2020er Jahre inklusive Sportwetten nach 2018.


Vorregulierungszeit: Vom „Goldrausch“ zur Ära der Prohibition

19. Jahrhundert: Glücksspiel begleitet die Grenze - Kartensalons und Dampfer auf dem Mississippi. Die Regulierung ist fragmentarisch, moralische Wellen verschärfen periodisch das Regime.

Anfang des 20. Jahrhunderts: Nationale Reformbewegungen, Antikorruptionskampagnen und die Prohibition (1920-1933) verschärfen die Verbote; Die Aufregung geht in den Schatten, verschwindet aber nicht.


Nevada 1931: Beginn der legalen Ära

Die Weltwirtschaftskrise führte zu Pragmatismus: Nevada legalisiert Casinos, um Kapital und Arbeitsplätze anzuziehen.

Las Vegas wird zum Experimentierfeld: Zuerst fungieren „Downtown“ und Fremont Street als Zentrum, später der „Strip“ mit Resort-Megaprojekten, der ein „integriertes Resort“ bildet (Casino + Hotel + Shows + F&B).

Die Aufsicht wird schrittweise professionalisiert: Lizenzierung, Kontrolle der Kapitalquellen, Überprüfung der Zuverlässigkeit von Eigentümern und Mitarbeitern.


Atlantic City, 1976: Das Ostfenster

Das Referendum in New Jersey (1976) eröffnet die zweite legale Gerichtsbarkeit von Casinos in den USA, aber mit einer geografischen Einschränkung - die Stadt Atlantic City.

Modell: Wettbewerb mit Vegas für Massentourist; Wetten auf Broadway-Stil Unterhaltung, Konventionen und Bustouren von der Ostküste.

Die Regulierungsbehörde von New Jersey (strenge Compliance, Berichterstattung, Eigentümerkontrolle) bildet den Ruf eines „hohen Standards“.


Tribal Casinos und IGRAs, 1988: die dritte Säule der Branche

Die Ursprünge: Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs über die Souveränität der Stämme im Bereich der wirtschaftlichen Aktivitäten drängen den Kongress, den Indian Gaming Regulatory Act (IGRA, 1988) zu verabschieden.

Die Essenz von IGRA:
  • Klassifizierung von Spielen (Klasse I-III);
  • Gründung der National Indian Gaming Commission (NIGC)
  • Die Notwendigkeit von Stammesverträgen (compacts) für Spiele der Klasse III (Slots, Brettspiele).
  • Das Ergebnis: das rasante Wachstum der Tribal Casino Resorts, die Diversifizierung der Einkommen der Stämme, Investitionen in Infrastruktur und Sozialprogramme.

„Riverbots“ und regionale Märkte der 1990er Jahre

Der Mittlere Westen und Süden (Iowa, Illinois, Missouri, Mississippi, Louisiana usw.) betreiben Flussschiff-Casinos oder „schwimmende „/Liegeplätze als politisch akzeptablen Kompromiss.

Entwicklung der Regeln: von realen Flügen zu stationären „Barge Casinos“; schrittweise Legalisierung von vollwertigen landbasierten Casinos.

Der Effekt: regionaler Wettbewerb, die Entstehung einer multizentrischen Karte der Glücksspielbranche außerhalb von Nevada und New Jersey.


Kommerzielle Expansion der 2000er bis 2010er Jahre

Die Bundesstaaten Pennsylvania, Ohio, Maryland, Massachusetts, New York und andere erlauben kommerzielle Casinos, um die Steuerbasis und die Arbeitsplätze zu erhöhen.

Racinó (racetracks + VLT/slots) erhalten Verbreitung - ein weiteres Kompromissformat.

Die Steuermodelle variieren von moderat (um Investitionen anzuziehen) bis hoch (Fokus auf Haushaltseinnahmen), was sich auf die Marktstruktur und die Produktqualität auswirkt.


Bundesrahmen und Online-Herausforderungen

Wire Act (1961): Historisches Gesetz gegen Interstate Rate by Wire; Die Interpretation änderte sich und beeinflusste die Online-Vertikalen.

UIGEA (2006): zielt auf Zahlungskanäle für nicht lizenziertes Online-Glücksspiel ab; Banken und Verarbeitung unter strenger Kontrolle.

Nach 2011: eine Reihe von Staaten startet Online-Poker und iCasino (zB New Jersey, Pennsylvania, Michigan, Delaware, West Virginia), mit Geolocation und strengen KYC/AML. Interstate Poker Compacts ermöglichen Liquidität zwischen den einzelnen Jurisdiktionen.


Sportwetten: Von der PASPA zum Wendejahr 2018

PASPA (1992) hat die Ausweitung der Sportwetten praktisch eingefroren und Nevada und mehreren anderen Gerichtsbarkeiten mit besonderen Bedingungen Ausnahmen gewährt.

Murphy v. NCAA (2018): Der Oberste Gerichtshof hebt PASPA auf und gibt den Staaten das Recht zurück, Sportwetten zu regulieren.

Nach 2018: lawinenartige Legalisierung von Online- und Einzelhandelssportbüchern. Staaten wählen zwischen staatlichen Lotteriebetreibern, offenen kommerziellen Lizenzen oder hybriden Modellen; Anforderungen an die Integration von Sport, Überwachung und Werbung werden formalisiert.


Regulierung und Aufsicht: Mehrstufige Architektur

Bundesebene: Rahmengesetze (Wire Act, UIGEA), Stammesaufsicht (NIGC), Finanzvorschriften (BSA/AML).

Personalebene: Kommission für Spiele (Nevada Gaming Control Board/Kommission, New Jersey DGE und Analoga), Erteilung von Lizenzen an Betreiber, Lieferanten, Schlüsselmitarbeiter; Audit, technische Zertifizierung von RNG/Slots, verantwortungsvolles Spielen.

Stammesverträge: compacts definieren steuerähnliche Abgaben, Zonierung, Spielarten und Streitschlichtungsmechanismen.


Wirtschaftliche Auswirkungen

Arbeitsplätze und Steuern: Die Branche unterstützt die Beschäftigung in Hotellerie, F&B, Bau, IT und Sicherheit; Steuern und Beiträge zu Bildungs-/Infrastrukturfonds sind eine häufige politische Motivation für Legalisierungen.

Tourismus und MICE: Integrierte Resorts prägen Lieferketten, Kongressverkehr und internationales Stadtmarketing.

Soziale Risiken: Regulierungsbehörden implementieren verantwortungsvolles Spielen, Selbstausschluss, Einzahlungslimits, Werbebeschränkungen, Finanzierung der Behandlung von Spielsucht.


Moderne Karte und Modelle

1. Nevada: „Goldstandard“ -Lizenzierung, hoher Wettbewerb, Mega-Resort-Hotels, Kreativshows und globales Branding.

2. New Jersey: Ein leistungsstarkes iGaming-Ökosystem und eine DGE mit technologischem Fokus.

3. Pennsylvania, Michigan, New York: Hohe Steuersätze für iGaming/Sport; großen haushaltsbildenden Märkten.

4. Oklahoma, Kalifornien, Florida, etc.: dominiert der Stammessektor (mit unterschiedlichen Entwicklungsstadien je nach compact's).

5. Süd- und Mittelweststaaten: von „Riverbots“ zu stationären Resorts; Hybridmodelle mit Razino.


Chronologie der wichtigsten Meilensteine (kurz)

1931 - Nevada legalisiert Casinos.

1976 - Referendum in New Jersey: Casino in Atlantic City.

1988 - IGRA: Rahmen des Tribal-Glücksspielgeschäfts, Gründung von NIGC.

Die 1990er Jahre - „Riverbots“ und regionale Märkte.

2006 - UIGEA: Beschränkungen der Zahlungskanäle für nicht lizenziertes Online-Glücksspiel.

2011 + - Staaten starten regulierte iPoker/iCasino.

2018 - Abschaffung der PASPA: Welle der Legalisierung von Sportwetten.


Warum die USA ein einzigartiger Fall sind

Der Föderalismus schafft „Labors“ der Regulierung: unterschiedliche Steuersätze, Werberegeln, Lizenzkappen, Anforderungen an die Server-/Datenlokalisierung.

Die Dreifachstruktur (Handels-, Zucht- und Lotteriemodelle) ermöglicht die Koexistenz verschiedener Interessen.

Technologische Reife: Klares KYC/AML, Geofencing, Integritätsmonitoring im Sport und Content-Zertifizierung sorgen für ein Gleichgewicht zwischen Umsatz und Verbraucherschutz.


Die Legalisierung von Casinos in den USA ist kein einheitliches Gesetz, sondern ein Mosaik aus Entscheidungen von Staaten, Stämmen und Bundesrahmen. Der Weg von Wüstensalons zu integrierten Resorts und mobilen Wettanwendungen dauerte fast ein Jahrhundert. Der Vektor liegt auf der Hand: Regulierung statt Verbot, Compliance statt Spontaneität, Diversifizierung der steuerlichen und touristischen Effekte statt Abhängigkeit von ein, zwei Jurisdiktionen. In den kommenden Jahren werden Steuerlastausgleich, der Ausbau von iGaming dort, wo es noch Einschränkungen gibt, Werbe-/Responsible-Gaming-Standards und die weitere Integration von Technologielösungen, die die Markttransparenz erhöhen, zentrale Themen bleiben.

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