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Legalisierungsperspektiven in allen Provinzen

Einleitung: „24 Regler statt einem“

Argentinien ist eine Föderation mit einer dezentralen Regulierung des Glücksspiels: Die Grundregel ist „verboten, wenn nicht erlaubt“, und die Genehmigungen und Regeln werden von der Provinz und der Stadt Buenos Aires (CABA) festgelegt. Einige Jurisdiktionen haben deshalb bereits Online-Lizenzen vergeben, andere bilden nur den Rahmen oder behalten die Beschränkungen bei. Es gibt kein bundeseinheitliches Online-Gesetz.


Aktuelles Feld: wo schon „grün“, wo „gelb“

Bis Mitte 2025 wird die Branche als eine der schwierigsten in der Region anerkannt: 24 Aufsichtsbehörden (eine für jede Provinz und CABA), unterschiedliche Regeln für Zahlungsmethoden, Werbung und verantwortungsvolles Glücksspiel. Marktkarten und Medienreviews bestätigen: Einige der großen Jurisdiktionen sind online „enthalten“, andere sind mit Gesetzes-/Verordnungsentwürfen „unterwegs“.

Was ist wichtig zu verstehen:
  • Legalität und Formate variieren Provinz-zu-Provinz; Es gibt keine einheitliche „argentinische“ Lizenz.
  • Entwickelte Märkte (z. B. Capital Cluster) geben den Ton für KYC, Werbung und Integration in die Zahlungsinfrastruktur an; andere Regionen übernehmen Praktiken mit Rückstand.

Politische Agenda 2025: Soll das Land mit einheitlichen Regeln „zusammengenäht“ werden?

Im Jahr 2025 diskutiert der Senat Initiativen für Online-Wetten, einschließlich Beschränkungen für Werbung/Sponsoring und Versuche, provinzielle Regeln näher zusammenzubringen. Das Projekt S-1116/2025 direkt „setzt unter die Lupe“ Werbung und versucht, einen Rahmen für Online auf nationaler Ebene zu bauen; Die Tagesordnung landet regelmäßig auf den Stimmzetteln des Ausschusses. Das ist keine Bundeslegalisierung statt Provinzen, sondern ein Schritt in Richtung gemeinsamer Standards (RG, Werbung, Jugendschutz).

Parallel dazu verstärkt der Staat den AML-Kreislauf: Gesetz Nr. 27. 739 (März 2024) hat das AML/CFT-System aktualisiert und Anbieter virtueller Vermögenswerte (VASPs) in das Register und die Aufsicht aufgenommen, was sich auch auf die Zahlungspraktiken der Betreiber auswirkt. Eine Bewertung der FATF im Dezember 2024 bestätigte die Stärkung des Regimes.


Hürden auf dem Weg „in allen Provinzen gefallen“

1. Konstitutionelle Dezentralisierung. Die Regulierung des Glücksspiels sei eine „ungeteilte Kompetenz“ der Provinzen. Jede „Vereinheitlichung“ muss ihre Befugnisse respektieren: Rahmen-Minima sind schneller als vollständige Zentralisierung.

2. Politisch-soziale Gräben. In verschiedenen Regionen unterscheiden sich die Ansichten über Werbung, Steuern, Lokalisierungsvolumen und RG-Anforderungen - daher die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Annahme von Normen.

3. Zahlungs- und AML-Fragen. Verstärkte Kontrollen von VASPs und Anti-Geldwäsche-Anforderungen erhöhen die Eintrittsschwelle und die Compliance-Kosten für neue Provinzen.


Treiber der Legalisierungserweiterung

Steuerliche Anreize. Provinzlotterien/-institute (IPLyC und Analoga) sehen einen Anstieg der Einnahmen aus dem formalisierten Segment - dies ist ein Argument für die „Einbeziehung“ von Online und die Verschärfung des Kampfes gegen illegale Einwanderer.

Import von Praktiken aus „fortgeschrittenen“ Jurisdiktionen. SAVA/prov. Buenos Aires und andere große Märkte setzen Maßstäbe (bis hin zur Biometrie beim Onboarding in neuen Projekten), die bequem zu kopieren sind.

Einheitliche „Tiefs“ auf Länderebene. Projekte wie S-1116/2025, auch ohne die Befugnisse der Provinzen aufzuheben, können nationale Grundregeln für die Werbung/den Schutz von Spielern enthalten, die die Skalierung vereinfachen.


Was bis 2030 als „vollständige Legalisierung“ gilt

Unter der „Aussicht auf Legalisierung in allen Provinzen“ ist es realistischer, die vollständige Abdeckung durch die Grundregeln und den Zugang zu lizenzierten Produkten zu verstehen als eine einzige „Bundeslizenz“. Höchstwahrscheinlich wird das Land zu einer „weichen Vereinheitlichung“ kommen:
  • gemeinsame nationale Standards (Werbung, RG, KYC/AML-Mindestanforderungen) sowie Lizenzen/Tarife der Provinzen unter Wahrung der lokalen Steuerautonomie. Das sieht man schon an der Agenda 2025.

Szenarien bis 2030

1) Basis (am wahrscheinlichsten).

20 + Provinzen haben einen funktionierenden Online-Rahmen; Der Rest schließt die Umsetzung ab.

Es wurde ein nationaler „Regenschirm“ für Werbung/RG verabschiedet, der die wichtigsten Einschränkungen und Informationen vereinheitlicht.

Zahlungen - in Pesos; Krypto bleibt außerhalb des legalen Glücksspiels, unter AML-Aufsicht auf der VASP-Seite.

2) Beschleunigt.

Die Einführung eines „vorbildlichen“ Modells (Biometrie, Grenzwerte, Schadensmarker) in den Gerichtsbarkeiten der Hauptstadt ermutigt die Nachbarprovinzen, Piloten schnell in Vollformat-Märkte umzuwandeln.

Der Kongress legt strenge Werbestandards und Mechanismen für den Jugendschutz fest (analog zu europäischen Ansätzen), was die politischen Kosten der Legalisierung senkt.

3) Konservativ.

Einige Provinzen behalten eingeschränkten Zugang zu Online-Produkten oder „Pausen“ für Werbung; Die Karte ist fragmentiert.

Verstärkte Werbekontrollen ohne Steuerharmonisierung verzögern die „Volldeckung“.


Praktische Schritte für Betreiber und Provinzen

An die Betreiber:
  • Planen Sie Multi-Diversität Compliance und ein Portfolio von Genehmigungen; Legen Sie Budgets für unterschiedliche Steuer-/Beitragssätze fest.
  • Bauen Sie Onboarding unter Berücksichtigung von Biometrie/CUS und verbesserten AML-Verfahren; Berücksichtigen Sie das VASP-Register für Zahlungspartner.
  • Bereiten Sie eine modulare Werbepolitik vor: Was in einer Region erlaubt ist, kann in einer benachbarten Region eingeschränkt werden.
Provinzen:
  • Synchronisieren Sie die Mindeststandards für RG/Werbung mit Nachbarn und nationalen Initiativen: Dies reduziert die Belastung des Betreibers und erhöht die Sammelbarkeit.
  • Digitalisieren Sie Kontrollen (Selbstausschlussregister, interprovinzielle Validierungsgateways).
  • Zeigen Sie öffentlich die fiskalische Wirkung (Misiones-Fall), um die politische Unterstützung zu erhöhen.

FAQ

Warum kann man nicht einfach eine „bundesweite Lizenz“ akzeptieren?

Weil nach der Verfassungslogik die Befugnisse im Bereich des Glücksspiels bei den Provinzen liegen; realistisch ist der Weg des „Regenschirm-Standards“ + lokale Lizenzen.

Gibt es eine Chance, dass bis 2030 „legal wird überall sein“?

Hoch - im Sinne von Grundregeln und Zugang zu lizenzierten Online-Produkten in fast allen Regionen. Aber die Details (Steuern, Werbung) werden unterschiedlich bleiben.

Was ändert die AML-Reform 2024?

Sie hat die Kontrollen verstärkt und VASP in den AML/CFT-Perimeter aufgenommen, der für Zahlungssysteme und den Kampf gegen illegale Einwanderer wichtig ist.


Argentinien bewegt sich in Richtung einer breiten Abdeckung des legalen Online durch provinzielle Rahmenbedingungen und nationale „Minima“ für Werbung/Spielerschutz. Eine vollständige Zentralisierung ist unwahrscheinlich, aber eine sanfte Vereinheitlichung ist bereits der Trend 2025; bis 2030 könnte sich daraus eine fast „durchgehende“ Legalisierungskarte mit lokalen Nuancen ergeben.

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