WinUpGo
Suchen
CASWINO
SKYSLOTS
BRAMA
TETHERPAY
777 FREE SPINS + 300%
Kryptowährung Casino Kripto-Kasino Torrent Gear ist Ihre vielseitige Torrent-Suche! Torrent Gear

Das Besondere: Regulierung auf Provinzebene, nicht im ganzen Land

Kurz

Argentinien ist eine Föderation, in der die Glücksspielregulierung eine lokale (nicht delegierte) Kompetenz ist: Jede der 24 Gerichtsbarkeiten (23 Provinzen und die autonome Stadt Buenos Aires) legt ihre eigenen Regeln, Aufsichtsbehörden und Lizenzierungsverfahren fest. Das Bundeszentrum hat weiterhin das Strafrecht (einschließlich AML/CFT) und einen Teil der Steuerkompetenz. Für die Betreiber bedeutet das ein „Mosaik“ aus Anforderungen, Domain-Regeln, Werbeeinschränkungen und technischen Standards, die sich je nach Provinz unterscheiden.


Verfassungskontur und Kompetenzverteilung

Wer regelt die Spiele? Die Regulierungskompetenz im Bereich des Glücksspiels liegt in den lokalen Gerichtsbarkeiten: 23 Provinzen und CABA. Der Nationalkongress legt kein einheitliches Glücksspielgesetz fest, sondern behält die Befugnisse im Bereich des Strafrechts (einschließlich AML/CFT) und der gemeinsamen Steuerbefugnisse.

Allgemeine Toleranzregel: „Spiele sind verboten, es sei denn, sie sind von der zuständigen Behörde genehmigt“. Die Norm ist in lokalen Akten verankert und spiegelt sich im Strafgesetzbuch (seit Dezember 2016) wider. Dies bedeutet, dass die Legalität immer „von der Erlaubnis“ und nicht „standardmäßig“ ist.


Koordinierung der Regulierungsbehörden: die Rolle der ALEA

Um die Praktiken irgendwie zu vereinheitlichen, sind die Provinzregulatoren in ALEA vereint - der Vereinigung der staatlichen Lotterien, Casinos und „Quiniel“ Argentiniens. ALEA „reduziert“ 24 Regulatoren, schult, gibt Empfehlungen für RG/Prozesse und hilft beim Austausch von Standards. Dies ist keine bundesstaatliche Regulierungsbehörde, sondern eine Plattform für die Koordinierung.


Zwei wichtige Beispiele: CABA und die Provinz Buenos Aires

CABA (Stadt Buenos Aires) - LOTBA

Im Jahr 2018 verabschiedete LOTBA eine RESDI-2018-321: Das Dokument schuf einen Rahmen für Online-Spiele, dokumentierte die Koordination mit der Provinz Buenos Aires und die Anforderungen an den Verbraucherschutz/AML. Es ist eines der ersten modernen Online-Frameworks des Landes.

LOTBA aktualisiert regelmäßig die technischen Standards und Regeln (Seite „Normativa Juego en Línea“). Für die Betreiber bedeutet das eigene Meldeformate, RG-Pflichten und Genehmigungsverfahren.

Provinz Buenos Aires - IPLyC

Im Jahr 2019 legalisierte die Provinz das Online-Segment mit dem Dekret 181/2019 (und den dazugehörigen technischen Vorschriften), indem sie eine Liste der zulässigen Vertikalen und eine Beschränkung der Anzahl der Lizenzen festlegte.

Die Praxis der Provinz hat eine Domain-Politik eingeführt. bet. ar für legale Websites und detaillierte technische Anforderungen an Plattformen/Inhalte.

Das Ergebnis für zwei Führer: CABA und die Provinz Buenos Aires gaben den „Ton“ an und wurden zu Richtlinien für andere, aber ihre Regeln gelten nicht automatisch in benachbarten Provinzen. Jede Gerichtsbarkeit akzeptiert ihre eigenen Dokumente, Verfahren und Formen der Zulassung.


„Mosaik“ der Online-Regulierung durch das Land

In den letzten zehn Jahren haben die meisten Provinzen Online-Wetten/-Spiele in ihre Rechtsordnung aufgenommen (einige sind breiter, andere vorsichtiger). Gleichzeitig bleiben Unterschiede in den Perimetern der erlaubten Produkte, der Steuerstruktur, dem Format der Ausschreibungen und den Anforderungen an den lokalen Partner/Inhalt bestehen. Insgesamt weisen Branchenüberprüfungen darauf hin, dass in 22 von 24 Gerichtsbarkeiten die eine oder andere Genehmigung von Online-Formaten (Sport/Casino/Lotto) gilt, die Regeln jedoch fragmentiert sind und den einheitlichen Marktansatz erschweren.


Was das für den Betreiber bedeutet: Die wichtigsten Konsequenzen

1. Keine „nationale Lizenz“

Jede Provinz/SAVA - eigener Wettbewerb/Genehmigung, eigene technische Standards, RG-Anforderungen und Berichterstattung; Häufig lokale Domänen- und KYC-Regeln.

2. Doppelte Prüfungen und Zertifizierungen

Die gleiche Plattform kann je nach Gerichtsbarkeit unterschiedliche Audit-/Zertifizierungszyklen durchlaufen (z. B. LOTBA-Standards).

3. Werbung und Durchsetzung - vor Ort

Die lokale Regulierungsbehörde ist für die Werbung und den Kampf gegen illegale Einwanderer verantwortlich (LOTBA in CABA führt öffentlich Kampagnen gegen nicht autorisierte Websites/Influencer). In der Nachbarprovinz kann der Ansatz unterschiedlich sein.

4. Steuern und Zahlungen - unterschiedlich

Steuern - gemeinsame Zuständigkeit des Bundeszentrums und der Provinzen; Zahlungsanforderungen und Abzüge hängen von den örtlichen Vorschriften ab (Beispiel: unterschiedliche GGR-Sätze in den Nachrichten und Dekreten der Provinz Buenos Aires).


Was das für den Spieler bedeutet

Legalität = lokale Autorisierung. Eine Website/ein Produkt, das von einer bestimmten Provinz/Stadt zugelassen ist, gilt als legal. Domain-Merkmale (z.B. .bet. ar für B-A) und das Register der lokalen Regulierungsbehörde ist der Hauptscheck.

Unterschiedliche Sortimente und Grenzen. In einer Gerichtsbarkeit sind Online-Casinos/virtuelle Sportarten verfügbar, in einer anderen nur Wetten oder Lotto; Einzahlungs-/Provisionslimits und RG-Instrumente können ebenfalls variieren.


Häufig gestellte Fragen

Warum gibt es in Argentinien kein „einheitliches Gesetz“ wie in Chile/Kolumbien?

Weil das Verfassungsmodell die Spiele den Provinzen/SAVA als ungeteilte Kompetenz zuordnet; das Bundeszentrum befasst sich mit Strafrecht (einschließlich AML/CFT) und beteiligt sich an Steuern.

Reicht die LOTBA-Genehmigung aus, um landesweit zu arbeiten?

Nein. Die LOTBA-Berechtigung ist nur in CABA gültig; Für die Provinz Buenos Aires ist eine IPLyC-Genehmigung und die Einhaltung der technischen Vorschriften/Domain-Regeln erforderlich.

Gibt es einen Trend zur Vereinheitlichung?

Teilweise durch ALEA-Praktiken und SAVA/B-A- „Richtlinien“; aber rechtlich behält jede Provinz ihre Autonomie, und das „regulatorische Puzzle“ bleibt bestehen.


Praktische „Roadmap“ für den Markteintritt

1. Kartierung von Jurisdiktionen: Definition von Zielprovinzen nach Demografie/Rentabilität, Untersuchung des lokalen Rahmens (Produktliste, Lizenzlimits, Fristen und Capex).

2. Lokale Partner/Strukturen: In einer Reihe von Wettbewerben ist eine lokale Präsenz/Joint Venture erforderlich; vorab die Anforderungen an den Datenumfang und die Domains (z.B. .bet. ar).

3. Technische Compliance „unter LOTBA/IPLyC“: Zertifizierung von RNG/Plattformen, RG-Tools, Reporting/Integrationen - nach LOTBA/IPLyC-Verzeichnissen usw.

4. Werbepolitik vor Ort: Überprüfung lokaler Verbote/Disclaimer; Berücksichtigung der aktiven Strafverfolgung gegen illegale Einwanderer und unlautere Werbung in CABA.


Das argentinische „Merkmal“ ist die Provinzregulierung anstelle eines einzigen nationalen Systems. Dies ermöglicht die Flexibilität und den Wettbewerb von Ansätzen (CABA, Provinz B-A - führend in der Modernisierung), schafft jedoch eine Fragmentierung: Unterschiede in Lizenzierung, Steuern, Werbung, Domains und technischen Standards. Jede Strategie in Argentinien ist ein Multi-Juries-Projekt: Der Betreiber und der Spieler müssen sich an den Regeln einer bestimmten Provinz/Stadt orientieren und die Legalität vor Ort und nicht „nach Land“ überprüfen.

Quellen: ICLG (Zuständigkeitsstruktur und 23 Provinzen + CABA), Lexology (allgemeine Regel „verboten, wenn nicht erlaubt“ und Rolle des Strafgesetzbuches), ALEA (24 Aufsichtsbehörden), LOTBA (RESDI-2018-321 und aktuelle Verordnung), Provinz Buenos Aires (Dekret 181/2019; Domäne. bet. ar), Branchenumfragen zur Marktfragmentierung.

× Suche nach Spiel
Geben Sie mindestens 3 Zeichen ein, um die Suche zu starten.