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Verlust von Arbeitsplätzen und Einnahmen aus dem Tourismus (Ecuador)

Verlust von Arbeitsplätzen und Einnahmen aus dem Tourismus

Das Verbot von landbasierten Casinos nach dem Referendum von 2011 führte zu einem starken Rückgang der Offline-Glücksspielinfrastruktur. Diese Entscheidung hatte nicht nur politisch-soziale, sondern auch spürbare wirtschaftliche Folgen: Tausende direkte und indirekte Arbeitsplätze verschwanden, die Einnahmen einer Reihe von Hotels, Restaurants und Verkehrsdiensten sanken, und ein Teil des Touristenstroms - vor allem das Abendunterhaltungs- und MICE-Segment - wechselte zu alternativen Zielen.


Was genau mit dem Casino verschwand

Direkte Arbeitsplätze

Operative Rollen: Händler, Boxenchefs, Hallenaufseher, Kassierer, Gastgeber, Sicherheitsdienste.

Technische Rollen: Slots-Techniker, IT-Administratoren von Überwachungssystemen, Buchhaltungs- und Berichtsspezialisten.

Handel und Marketing: CRM/High Roller Management, Partnerprogramme, Eventorganisation.

Indirekte Beschäftigung (Multiplikator)

Hotels und F&B: Der Anstieg der Zimmerauslastung und des Umsatzes von Restaurants/Bars war eng mit dem Casino verbunden; nach dem Schließen - der Fall des Abendschecks und die Ablehnung von „Nummer + Spielguthaben“ -Beteiligungen.

Transport und städtische Dienstleistungen: Taxi, Transfers, Objektschutz, Reinigung, Blumen/Catering für VIP-Veranstaltungen.

Events und MICE: Firmenmeetings und Mini-Kongresse waren oft an das Vorhandensein eines Hotelcasinos als Abendaktivität „gebunden“.

Das Ergebnis: Die Schließung beseitigte den Kern der direkten Beschäftigung und verengte die „Welle“ indirekter Arbeitsplätze, die durch die abendlichen Ausgaben der Gäste geschaffen wurde.


Tourismus: Wie sich die Wirtschaft der Städte verändert hat

Guayaquil (Hafen- und Geschäftszentrum)

Stärker abhängig von Geschäftsreisen. Casinos mit 4-5 Hotels arbeiteten als Anker für die abendliche Freizeit von Geschäftsgästen und Expats.

Nach dem Verbot sank der F & B-Abendumsatz merklich, ein Teil der Firmenkunden orientierte sich ohne „Unterhaltungszuschlag“ auf Hotels um - ADR und RevPAR verloren ihre „Freizeitprämie“.

Quito (Hauptstadt und Tourismus in den Anden)

Balanciert zwischen Kulturtourismus und Staatsbesuchen.

Der Verlust des Casinos hat die Tiefe des Geldbeutels (evening spend) bei einigen Touristen reduziert: weniger Upsales für Bars/Shows, frühere „Schlafenszeiten“, geringere Nachfrage nach Nachttaxis.

Sekundärer Effekt

Reduzierung des MICE-Portfolios: Die Veranstalter suchen Standorte mit einem „Set“ an Unterhaltung.

Die Vermarktung von Hotels ist teurer geworden: Sie müssen den verschwundenen Magneten durch neue Aktivitäten (Kurpakete, gastronomische Festivals, Konzerte) ersetzen.


Steuerliche Auswirkungen

Die Lizenz- und Branchengebühren verschwanden mit dem Casino; Ein Teil der Haushaltseinnahmen wurde aus anderen Quellen umverteilt.

Der steuerliche Fußabdruck des Verbrauchs (Mehrwertsteuer auf Abendausgaben, Steuern auf Unternehmensgewinne, Einkommensteuer auf Gehälter) hat sich verringert.

In den Jahren 2024-2025 hat die Schönfärberei von Sportwetten die steuerliche Basis teilweise wiederhergestellt (durch Bruttoeinkommenssteuer und Lizenzierung), aber die Ausgabenstruktur und das Beschäftigungsprofil des Sports ≠ das Profil des Casinos: Werbung und IT-Teams ersetzten nur einen Teil der früheren Offline-Rollen.


Sozioökonomisches Vorher-Nachher-Porträt

KennwertBis 2011Nach 2011
Hotel-AbendscheckOben (Casino + Bar/Restaurant)Unten, Verschiebung in „frühes Abendessen“
Auslastung der F & B-Hallen spät abendsHoch im Fr-SaUnten, „leere“ späte Slots
Taxi/Transfers in der NachtStabile NachfrageFlugausfälle nach 23 Uhr
Beschäftigung im UnterhaltungssektorWachstum (Spiel, das, Sicherheit)Reduktion/Migration in andere Nischen
MICE-Bewerbungen mit „Abendprogramm“Vorteil von Hotels mit CasinoWir brauchen Alternativen (Show/Gastronomie)

Wie sich das Geschäft angepasst hat

1. Neuverpackung eines Hotelprodukts

Themenrestaurants, Kakao-/Kaffeeverkostungen, Shows mit lokaler Folklore.

Wetten auf Wellness: Kurpakete, Thermen, Yoga-Retreats.

2. Änderung des Beschäftigungsprofils

Teilweise Umschulung von Händlern und Kassierern zu Event-Mitarbeitern, Personal-Concierges, Front-Office-Mitarbeitern.

Slot-Techniker - in IT-Wartung, technischer Support, Telekommunikation/Systemverwaltung.

3. Marketing ohne „Spielmagneten“

Mehr Ausgaben für Performance-Kanäle und Partnerschaften mit Reiseveranstaltern; Betonung auf Sicherheit, Kultur und Natur statt Nachtfreizeit.


Was die Schließung nicht kompensieren konnte

Der „Anker“ -Effekt: Die Casinos gaben dem Hotel einen zusätzlichen Grund, sich für diesen speziellen Standort zu entscheiden (insbesondere für Gäste mit hohen Kosten).

Nachtwirtschaft: Clubs/Bars ersetzen nicht immer ein strukturiertes und sicheres „Abendszenario“ innerhalb des Hotels.

Personalspezialisierung: Die spezifischen Fähigkeiten der Händler/Boxenbosse werden nicht gleichzeitig in andere Berufe umgewandelt.


Regionale und soziale Schatten

Das Risiko, „in den Untergrund zu gehen“: Ein Teil der lokalen Nachfrage nach schneller Aufregung hat sich in illegale Slots verlagert, was keine legale Beschäftigung schafft und keine Steuern gibt.

Ungleichmäßigkeit nach Städten: Touristikcluster spürten den Rückgang der Abendeinnahmen stärker als Wohngebiete.


2024-2025: Was Sportwetten teilweise zurückbrachte

Neue Jobs entstanden in Marketing, IT, Compliance (KYC/AML), Support und Partnerschaften mit Sportvereinen.

Aber: Es ist Online- und Bürobeschäftigung, sie ersetzt Abendschichten in der Offline-Unterhaltung nicht in vollem Umfang und hat nicht den gleichen Effekt für die städtische Nachtwirtschaft (Taxis, Offline-F & B, Live-Events in Hotels).


Praktische Erkenntnisse für Stakeholder

Hotels und DMO (Destination Marketing):
  • Stärkung des Abendprodukts ohne „Spielkern“: Gastronomie, Show, Kultur, Lichterevents an den Uferpromenaden, sichere Nachtwege.
  • In MICE-Pakete investieren: „Konferenz + Gastro/Kulturprogramm“ als Alternative zum bisherigen „Konferenz + Casino“.
Gemeinden und Regionen:
  • Unterstützung der Nachtwirtschaft durch Festivals, sicheren Transport, Verlängerung der Museumszeiten/Ausstellungen während der Hauptsaison.
  • Entwicklung von Kreativquartieren (Handwerk, Musik, Straßenmärkte) statt „spielerischer Sichtbarkeit“.
Mitarbeiter der ehemaligen Branche:
  • Umschulungsprogramme (Eventmanagement, Gästeservice, IT-Support), Schwerpunkt Soft-Skills (Kommunikation, Vertrieb).

Das Casino-Verbot in Ecuador löste eine gesellschaftspolitische Aufgabe, schuf aber einen wirtschaftlichen Makel im städtischen Abendkonsum und in der Beschäftigung. Am stärksten betroffen waren die Hotels 4-5, F&B, Transport und die MICE-Nische in Guayaquil und Quito. Ein Teil der fiskalischen Basis erholte sich später durch die Regulierung der Sportwetten, aber in Bezug auf die Struktur der Arbeitsplätze und die Auswirkungen auf die Nachtwirtschaft ist dies kein gleichwertiger Ersatz. Wenn es darum geht, Beschäftigung und touristische Einnahmen ohne Casino-Rückerstattung zu unterstützen, brauchen Land und Städte eine langfristige Strategie für abendliche Freizeitalternativen, die sich auf Sicherheit, Kultur, Gastronomie und Veranstaltungen konzentrieren.

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