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Dekret von Präsident Rafael Correa (2011) - vollständiges Verbot von Casinos

Kontext: Referendum und politische Entscheidung

Am 7. Mai 2011 fand in Ecuador die landesweite Consulta Popular (Volksbefragung/Referendum) statt. Unter den Fragen war eine Klausel über das Verbot von Casinos und Spielhallen, die die Zustimmung der Mehrheit der Wähler erhielt. Damit war der Weg frei für eine sofortige normative Umsetzung der Entscheidung durch die Exekutive.

Schlüsseldokument: Dekret (Dekret) Nr. 873 vom 16. 09. 2011

Die Umsetzung des Wählerwillens wurde durch das Dekret (Dekret) des Präsidenten Nr. 873, veröffentlicht im Registro Oficial Suplemento 536 vom 16. September 2011 (mit Präzisierungen am 3. Oktober 2011), formalisiert. Das Dokument legte ein vollständiges Verbot von Glücksspielaktivitäten in Casinos und Spielhallen fest, regelte das Schließungsverfahren und beauftragte das Tourismusministerium mit der Entwicklung detaillierter Regeln für die Beendigung der Aktivitäten.

Was das Dekret Nr. 873 vorsah

Sechsmonatige, „nicht verlängerbare“ Frist für die Beendigung des Betriebs aller Casinos und Spielhallen, gerechnet ab dem Datum der offiziellen Veröffentlichung.

Die Pflicht der zuständigen Abteilung (Ministerium für Tourismus) innerhalb von 5 Tagen nach Inkrafttreten des Dekrets, das Verfahren für die Kontrolle und den Abschluss der Aktivitäten festzulegen.

Abschaffung widersprechender Normen gleicher oder geringerer Rechtskraft, um regulatorische „Schlupflöcher“ und Kollisionen zu beseitigen.

Schließzeiten und „letzter Tag“

Basierend auf dem sechsmonatigen Fenster fiel die tatsächliche Einstellung der Arbeit im März 2012. Eine Reihe bekannter Casinos in großen Hotels (Hilton Colón, Sheraton, Oro Verde usw.) haben den Betrieb vorzeitig eingestellt; In den Nachrichten wurde der „letzte Tag“ - der 16. März 2012 - als nicht verlängerbare Frist aufgezeichnet, nach der die Einrichtungen endgültig geschlossen wurden.

Durchsetzung und Sanktionen

Nach Inkrafttreten des Verbots gab es strafrechtliche und administrative Konsequenzen für Personen, die weiterhin Casinos/Hallen/Wettbüros einrichten, verwalten oder betreiben würden - bis hin zu einer echten Freiheitsberaubung. Diese Bestimmungen untermauerten die „Null-Toleranz“ gegenüber Versuchen, das Verbot zu umgehen.

Das Ausmaß der Branche zum Zeitpunkt der Schließung

Die Profilmedien schätzten, dass Dutzende von Objekten im ganzen Land unter das Verbot fielen (in den Veröffentlichungen erscheint der Bezugspunkt von etwa 32 Casinos), was die bemerkenswerte Größe des Segments im vorangegangenen Jahrzehnt unterstreicht.

Wirtschaft und Gesellschaft: direkte und indirekte Auswirkungen

Beschäftigung und Tourismus. Die Schließung beraubte die Hotels der „Anker“ -Abendunterhaltung für Touristen und VIP-Kunden. Ein Teil der Beschäftigten in Casinos und verwandten Dienstleistungen (F&B, Taxis, Events) verlor Arbeitsplätze oder wechselte in andere Segmente. (Auslegung auf der Grundlage des behördlichen Verbots und der Berichterstattung über die Schließung.)

Sozialpolitik. Die Initiatoren des Verbots betonten das Ziel, die Umwelt zu „verbessern“ und gefährdete Gruppen zu schützen, die traditionell mit Risikoverhalten und Ludomanie in Verbindung gebracht werden.

Was danach kam: Online-Agenda und Revisionsdiskussionen

Die physische Glücksspielinfrastruktur wurde eliminiert, aber mit dem Wachstum des mobilen Internets in den 2010er Jahren wurde die „graue“ Online-Praxis (Zugang zu ausländischen Websites) und die Frage diskutiert, ob es sich lohnt, ein reguliertes Modell mit Lizenzen und Steuern einzuführen. In den Jahren 2024 bis 2025 kehrte das Thema der teilweisen Rückgabe von Casinos (zum Beispiel in Hotels der Kategorie 5 strenge Regeln und Steuern) auf die politische Tagesordnung zurück: Eine Reihe von Vorschlägen wurde dem Verfassungsgericht und dem Format einer neuen Konsultation vorgelegt. Die Entscheidungen des Gerichts über die Formulierung der Fragen im Jahr 2025 eröffneten/schlossen den Weg zum Referendum, aber der Schlüsselhintergrund blieb derselbe: das Verbot von 2011 als aktuelle Norm.

Dekret Nr. 873 (16. 09. 2011) wurde zu einem rechtlichen „Häcksler“, der den Wählerwillen in ein vollständiges und kontrolliertes Verbot von Casinos und Spielhallen umsetzte, einen starren, sechsmonatigen und nicht ausverkauften Schließungsplan festlegte und einen Überwachungs- und Sanktionsmechanismus einführte. Der 16. März 2012 war der eigentliche Schlusspunkt der Offline-Casino-Industrie in Ecuador. Die weitere Geschichte ist schon ein Streit darüber, ob eine überschaubare Rückkehr des Sektors unter strengen regulatorischen Parametern möglich ist, oder die Beibehaltung des Modells von 2011.


Hinweis zu den Quellen:
  • Der Text und die Details des Dekrets Nr. 873, das Schließungsverfahren und die regulatorischen Details - gemäß der offiziellen Veröffentlichung und den konsolidierten Versionen der Verordnung und des Registers.
  • Termine für Deadline und tatsächliche Schließung - nach Nachrichtenberichten 2011-2012
  • Kontext des Referendums (07. 05. 2011) - auf konsolidierten Materialien.
  • Moderne Diskussionen (2024-2025) - laut Medienberichten und Branchenmedien.
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