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(kurz): Ley 16. 697 und Änderungen (Uruguay)

Grundgesetze: Ley N ° 16. 697 (1995) und spätere Änderungen (Uruguay)

1) Was ist Ley N ° 16. 697 und warum es für die Glücksspielbranche wichtig ist

Ley N° 16. 697 (25. April 1995) ist ein großes Steuerpaket zur „neuen Steuerregelung und Wettbewerbsfähigkeit“, das unter anderem die Mehrwertsteuerregelung für das Lotterie-/Wettsegment festschreibt. Im Originaltext (Título 10 - IVA) werden die von der Mehrwertsteuer befreiten „Spiele der Aufregung auf der Grundlage von Tickets/Formularen“ mit Ausnahme von 5 de Oro und 5 de Oro Junior gesondert festgelegt; für sie wird die Besteuerungsgrundlage (Preis des Satzes) bestimmt.

Praktisch wurde dies als allgemeine Befreiung von „Papier“ -Spielen von der Mehrwertsteuer gelesen, mit Ausnahmen von 5 de Oro/Junior. Profilmedien verweisen seit vielen Jahren gezielt auf Ley 16. 697 als Quelle dieser Vergünstigung.

Ley 16 Schlüsselnorm. 697 (Fragment)

«M) Los juegos de azar… asentados en billetes, boletos y demás documentos relativos a juegos y apuestas, con excepción del “5 de Oro” y del “5 de Oro Junior”. En el caso de éstos últimos juegos, el monto imponible estará constituido por el precio de la apuesta.»

2) Erste Anpassungen: 1996-1998

Nach 1995 folgten Haushalts- und Steueraufklärungen, bei denen die Zinssätze und die Berechnungsmethode in verwandten Abschnitten (IRP, Beiträge usw.) regierten. So wird in den parlamentarischen Beiträgen die Ersetzung von Art. 23 Ley 16 festgehalten. 697 mit Staffelung der Sätze und Datum des Beitritts am 1. Januar 1998; In den IMPO-Zusammenfassungen gibt es Querverweise (einschließlich Ley 16. 904/1997). Diese Bearbeitungen haben den speziellen MWST-Unterpunkt über „Spiele auf dem Ticket“ nicht abgeschafft, sondern die allgemeine fiskalische Kontur verschärft.

3) 2017: Neue Architektur für Wetten und Online

Im Jahr 2017 hat das Land die Weichen für die digitale Disziplin gestellt:
  • Ley N° 19. 535, Art. 244: bestätigt ausdrücklich den Grundsatz der Rechtswidrigkeit von Online-Fernspielen/-wetten mit Ausnahme einzelner staatlicher Befugnisse und bereits erteilter Genehmigungen.
  • Dekret 366/017: Verbot von Werbung/Sponsoring für nicht lizenzierte Online-Dienste und Tools zur Sperrung des Zugangs/Zahlungsverkehrs.
  • Ley N° 19. 535, Art. 257-261: Impuesto a las Apuestas - Sondersteuer auf Wetten durch elektronische Spielautomaten/„ automatische “Wetten; Im Dezember 2017 wurde eine erste Verordnung erlassen (Dekret 359/017).
💡 Wichtig: Dies ist eine neue Schicht über der bisherigen Mehrwertsteuerlogik von 1995. Der IVA-Modus für „Spiele auf dem Ticket“ wurde noch von Ley 16 gelesen. 697, und im Jahr 2017 wurde eine Sondersteuer für elektronische Wetten hinzugefügt.

4) 2025: Vereinheitlichung und 0,75% Rate für „Impuesto a las Apuestas“

Im Jahr 2025 hat die Regierung die Verordnung „Impuesto a las Apuestas“ in einem Text neu gefasst - Dekret Nr. 167/025 (12. August 2025). Das Dokument stellte fest, dass die Steuer auf jeden Satz erhoben wird (unabhängig von der Form - Bargeld, Chips, elektronische Mittel), der Satz beträgt 0,75% des Satzes; der Betreiber wird dem verantwortlichen Verwahrer zugeordnet und überweist den Betrag an die DGI. Das Dekret ersetzte 359/017.

Von offiziellen und Fachpublikationen: 0,75% Rate und monatliche Liquidation bestätigt durch MEF/Presidency und Branchenbewertungen.

5) Wie alle Teile für den Markt gefaltet werden

MwSt. (IVA) und „Papier“ -Spiele (1995): Grundvorteil für Lotterien/Wetten auf Briefkopf, Ausnahme - 5 de Oro/Junior (für sie ist die Basis der Wettpreis). Dies ist der „historische“ Rahmen, der erklärt, warum das Lotteriesegment lange Zeit außerhalb der Mehrwertsteuer war.

Steuerliche Anpassungen 1996-1998: Anpassung der Steuersätze und der Verwaltung in den angrenzenden Steuern, ohne die Logik von „M)“ über Spiele zu brechen.

Anti-Online (2017): Prinzipalverbotsnorm für Remote-Online + Werbeverbot; parallel dazu eine neue Sondersteuer für elektronische Wetten in den Hallen. Diese verzeichnete ein „Offline-Ja/Online-Nein“, bevor die neue Politik auftauchte.

Klarstellung 2025: Konsolidierung der Regeln für die Sondersteuer und ein Satz von 0,75% pro Satz - wichtig für die Hallenwirtschaft und die Haushaltseinnahmen.

6) Praktische Erkenntnisse für Betreiber und Staat

Betreiber des Offline-Sektors (Hallen/Casinos) sind verpflichtet, eine Einbehaltung von 0,75% pro Wette und transparente Berichterstattung in die DGI (monatliche Liquidation) einzubetten.

Die Lotto-Gewinnspiel-Schaltung setzt weiterhin auf die historische Mehrwertsteuerlogik Ley 16. 697; Ausnahmen (5 de Oro/Junior) erfordern eine korrekte Mehrwertsteuer.

Die Politik gegen illegale Online (2017 +) bleibt in Kraft: Die Nutzung und Werbung für ein nicht lizenziertes Fernprodukt ist verboten. Lockdown-Maßnahmen gelten.


Zeitlinie der Normen

1995 — Ley N° 16. 697: Konsolidierung der MwSt-Regelung; „M) „: Befreiung von „Spielen auf dem Ticket“, Ausnahme - 5 de Oro/Junior (Steuerbasis - Preis der Wette).

1996-1998 - Haushalts-/Steuerkorrekturen: Anpassungen der Steuersätze und der Verwaltung, einschließlich der Ersetzung von Art. 23; Einführung einer Reihe von Normen vom 01. 01. 1998.

2017 — Ley N° 19. 535:
  • Artikel 244 - Verbot von Online-Fernspielen/Wetten; Dekret 366/017 - Werbeverbot und Sperrmaßnahmen.
  • Artikel 257 bis 261 - Gründung des Impuesto a las Apuestas; Dekret 359/017 - primäre Regelung.
  • 2025 - Dekret 167/025: Normenkonsolidierung zu „Impuesto a las Apuestas“, 0,75% Satz und Verwaltung über die DGI.

Für Uruguays Glücksspielbranche Ley 16. 697 (1995) ist die Grundlage der Mehrwertsteuerregelung für Lotterien/Wetten auf einem Ticket mit punktuellen Ausnahmen, an die später eine strengere Digitalpolitik (2017) und eine Sondersteuer auf E-Wetten „geknickt“ wurden. Und das Dekret 167/025 (2025) brachte die Regelung der Sondersteuer auf einen einheitlichen Standard (0,75% pro Satz). Zusammengenommen erklärt dies, warum „Papier“ -Spiele traditionell außerhalb der Mehrwertsteuer sind und elektronische Wetten einer separaten Gebühr unterliegen und warum Online-Fernspiele ohne besondere Genehmigung verboten bleiben.

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