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Fakten über Wetten Mathematik und Wahrscheinlichkeiten

Bei Wetten geht es um Quoten, Risikopreis und Disziplin. Der Koeffizient ist keine „Prognose vom Buchmacher“, sondern ein Wahrscheinlichkeitspreis mit Margenzuschlag. Wenn Sie lernen, Quoten in Wahrscheinlichkeit umzuwandeln, Varianz zu verstehen und eine Bank zu verwalten, sind Wetten keine Intuition mehr und werden zu kontrollierter Unterhaltung mit klaren Risikogrenzen (und nicht zu einer „Einkommensstrategie“).

💡 Recht und Haftung: Überprüfen Sie die Rechtmäßigkeit und Altersgrenzen in Ihrer Gerichtsbarkeit. Spielen Sie nur mit dem Geld, das Sie zu verlieren bereit sind.

1) Koeffizienten ↔ Wahrscheinlichkeit: Grundformeln

Dezimalkoeffizienten (Euro-Format)

Implide-Wahrscheinlichkeit (ohne Marge):
[
p_{\text{implied}} = \frac{1}{\text{Odds}}
]

Beispiel: 2. 50 → (p = 1/2. 50 = 0. 40) (40%).

Gebrochene (UK): a/b → dezimal = (1 + a/b).

Amerikanisch (US):
  • Plus (+ 150): (\text {decimal} = 1 + 150/100 = 2. 50)
  • Minus (− 200): (\text {decimal} = 1 + 100/200 = 1. 50)
💡 Auf einer Linie mit zwei oder mehr Ergebnissen ist die Summe der Wahrscheinlichkeiten für die Koeffizienten oben 100% die Marge (Overround).

2) Buchmacher-Marge (vig, overround) und „fair“ -Coef

Für zwei gleich wahrscheinliche Ergebnisse sehen Sie z.B. 1. 91 / 1. 91.

Implaid: (1/1. 91 ≈ 52. 36%) jeden → Betrag ≈ 104. 7%.

Die Marge ≈ 4. 7%.

Um die „ehrliche“ Wahrscheinlichkeit zu bewerten, normalisieren Sie:
[
p_{\text{fair},i} = \frac{p_{\text{implied},i}}{\sum p_{\text{implied}}}
]

Und der „ehrliche“ Koeffizient (= 1/p_{\text{fair}}).


3) Was ist „Valui“ (Wert) und wo passiert es?

Definition: Eine Valuy- Wette, wenn Ihre Wahrscheinlichkeitsschätzung (p _) höher ist als die „ehrliche“ Wahrscheinlichkeit, die der Markt nach Abzug der Marge impliziert.

Kriterium im Dezimalformat:
[
\ text {EV} = p _\cdot (\text {Odds} -1) - (1-p_ )\quad\Rightarrow\quad\text {valui, wenn }\text {EV}> 0
]

Beispiel: Coef 2. 50 (ehrlich ohne Marge ≈ 2. 63), Ihre Bewertung (p _ = 42%).

EV (= 0. 42 \cdot 1. 5 - 0. 58 = 0. 63 - 0. 58 = +0. 05) pro Wetteinheit (formal ein „Plus“), aber das Ergebnis über kurze Distanz wird laut sein.


4) Varianz und Distanz: Warum das „Plus auf EV“ monatelang verlieren kann

Das Ergebnis ist eine Zufallsvarianz mit hoher Varianz.

Die lange Distanz glättet den Lärm, erfordert aber eine große Anzahl unabhängiger Wetten.

Express-Wetten (Multi-Wetten) vervielfachen die Varianz: EV kann nur bei unabhängigen und waluyschen Beinen höher sein, aber die Volatilität steigt stark an.


5) Bankroll-Management: Einsatzanteil und Stop-Regeln

Flat-Rate: konstanter Betrag/Anteil der Bank (konservativ: 0. 5-2% pro Wette).

Kelly (Callie-Anteil) - theoretisch optimal unter bekannten (p _) und Odds:
[
f = \frac{p_(\text{Odds}-1) - (1-p_)}{\text{Odds}-1}
]

In der Praxis sind die Schätzungen (p _) ungenau → verwenden ein halbes/Viertel Kelly oder eine einfache Flat.

Stop-Regeln: Limit für Verlust/Tag/Anzahl der Einsätze; Pause unter Tilte.

Dogon/Martingale-Verbot: Progression ändert EV nicht, sondern sprengt das Risiko des Ruins.


6) Abhängigkeit von Ergebnissen, „Korrelationen“ und Fallen

Wetten innerhalb eines Ereignisses korrelieren oft (Summen und Siege, „Ziel + Sieg“). Es ist unmöglich, Wahrscheinlichkeiten linear zu addieren.

Die Expresszüge aus abhängigen Ereignissen überschätzen „am Auge“ die Erfolgschance.

Berücksichtigen Sie die Schlusslinie (CLV): Wenn Ihre Wetten die Schlusslinie systematisch „überspielen“ (Sie nehmen eine bessere Zahl als den Endmarkt), ist dies ein indirektes Zeichen für eine langfristige Kante.


7) Einfache Modelle für Odds Scores (mit Vorbehalten)

Binomial/Bernoulli: für Ja/Nein-Veranstaltungen (Tor/Nein im Intervall, Haltepech im Tennis etc.).

Poisson (Fußball): Bewertung der Torverteilung auf der Grundlage der durchschnittlichen λ der Mannschaften und Anpassungen an die Stärke/Heimfeld.

Logit/ello/Bewertungen: für Doppel-Ergebnisse (Sieg/Unentschieden/Niederlage).

💡 Jedes Modell erfordert eine Überprüfung und Aktualisierung: Verletzungen, Kompositionen, Motivation, Kalenderdichte usw. sind schnell veraltet.

8) Parley/Express gegen Ordinar

Ordinar = unten Varianz, verständliche EV-Erfassung.

Express = visuell „leckere Auszahlung“, aber das Risiko steigt; Die geringste Unterschätzung eines Beines tötet das Ergebnis.

Machen Sie Expresszüge bewusst (und nur mit Unabhängigkeit und Waluya jedes Beines) oder verwenden Sie den Ordinar als Basis.


9) Typische kognitive Fehler bei Wetten

Gambler's Fallacy: „Lange nicht reingekommen - verpflichtet“ - nein.

Hot Hand Fallacy: "Das Team hat eine Reihe von Siegen - es ist" heiß "- Trends werden oft vom Markt überschätzt.

Anpassung an die Vergangenheit (Overfitting): Das Modell „kennt“ das Gestern, bricht aber morgen.

Selektive Bestätigung: Wir bemerken erfolgreiche Wetten, ignorieren erfolglose. Die Medizin ist ein strenges Tagebuch.


10) Buchhaltung und Kontrolle: Das Magazin ist dein bester Freund

Halten Sie eine Tabelle: Datum, Sport/Liga, Markt, Quote, Ihre Punktzahl (p_), Betrag, Ergebnis, CLV (Ihr CEF gegen Schließung), Notizen.

Einmal im Monat sehen Sie: ROI, Standardabweichung, Anteil der „gebrochenen Linien“, Disziplin der Grenzen. Es kühlt Emotionen und hilft, die Realität zu sehen.


11) Arbitrage und „Gabeln“: Warnungen

Theoretisch gibt Arbitrage (Linienabweichungen) ein risikofreies EV +, praktisch: Limits, Verzögerungen, Identifizierung, Wettrückschläge, Änderung der Koeffizienten. Ohne strenge Prozesse und Geschwindigkeit - hohe operative und Kontrahentenrisiken.


12) Mini-Formeln und Spickzettel

Implyde-Wahrscheinlichkeit: (p = 1/\text {Odds})

EV (Dezimalformat): (EV = p _ (\text {Odds} -1) - (1-p_))

Overround (bilateraler Markt): (O =\Summe 1/\Text {Odds} _ i) → Marge ≈ (O-1)

Normierung „ehrlicher“ Wahrscheinlichkeiten: (p_{\text{fair},i} = (1/\text {Odds} _ i )/\Summe (1/\text {Odds}))


13) Checkliste des bewussten Spielers

Ich übersetze die Quoten in Wahrscheinlichkeit und sehe die Marge.

Ich wette auf einen kleinen Teil der Bank, ohne Dogons.

Ich sammle keine abhängigen Schnellzüge „für die Schönheit“.

Ich führe ein Tagebuch und vergleiche meinen Coef mit der Schlusslinie.

Meine Wahrscheinlichkeitsschätzungen basieren auf Daten/Modell, nicht auf „Gefühl“.

Ich erinnere mich: Wetten ist Unterhaltung, keine Quelle des garantierten Einkommens.


Mini-FAQ

Die Koeffizienten „suggerieren“ die reale Wahrscheinlichkeit?

Sie spiegeln die Marktbewertung + Marge wider. Das ist der Ausgangspunkt, nicht die Wahrheit.

Sollte ich Kelly verwenden?

Nur als Richtwert und mit Abstieg (½ oder ¼ Kelly). Bei ungenauen (p _) ist ein komplettes Kelly zu aggressiv.

Warum „springt“ mein ROI?

Varianz. Es braucht lange Distanz und Disziplin. Express und Low Limits erhöhen die Volatilität der Ergebnisse.

Lieber ein „sicherer“ Express oder drei Ordinare?

Häufiger - drei Ordinare: weniger Varianz, einfachere Kontrolle von EV und Bank.


Die Wettmathematik besteht aus drei Säulen: Wahrscheinlichkeit, Preisgestaltung (Koeffizient + Marge) und Risikomanagement. Übersetzen Sie die Quoten in Quoten, suchen Sie nur dort, wo es eine vernünftige Schätzung der Wahrscheinlichkeit gibt, halten Sie die Wette mit einem kleinen Anteil der Bank und halten Sie ein Konto. Dann sind Wetten nicht mehr Chaos und Clickbait, sondern werden zu einem transparenten (und dennoch riskanten) Spiel mit Regeln, die Sie verstehen.

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