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Online-Casinos in Europa: Wo sind die günstigsten Steuern

Online-Casinos in Europa: Wo sind die günstigsten Steuern (Volltext)

💡 Stand 17. Oktober 2025. Es geht um Steuern auf Betreiberebene (Gaming Duty/GGR/handle tax), ohne Körperschaftssteuer und feste Gebühren, sofern nicht anders angegeben.

1) Top-Gerichtsbarkeiten mit Mindestsatz (für globale Gruppen)

Isle of Man ist eine der niedrigsten Raten in Europa: progressive Gaming Duty 1,5 %/0,5 %/0,1% von GGY (bis zu £20m/£ 20-40m/über £40m), mit Körperschaftssteuer für die meisten Aktivitäten - 0%.

Gibraltar - Gaming Duty 0,15% von GGY für B2C (B2B befreit), Körperschaftssteuer 12,5%. Die Quelle ist das offizielle Portal der Regierung und die zuständigen Kanzleien.

Estland ist eine der „leichtesten“ EU-Steuern auf Remote-Glücksspiele: 6% des GGR (ein Anstieg auf 7% ab 2026 wird bestätigt).

💡 Fazit: Bei einer Nettowette aus Spieleinnahmen (GGR/GGY) ist dieser Block der profitabelste. Bei großen Betreibern sticht die Isle of Man besonders hervor (effektive 0,1% bei GGY> £40m), bei der EU-Präsenz Estland.

2) Niedrig-/moderate Steuersysteme (in der EU und in der Nähe)

Malta (MGA). Eine Steuer von 5% auf die von Spielern in Malta generierte Gaming-Revenue plus einen „Compliance-Beitrag“ für die Bands (de facto eine niedrige effektive Rate für den internationalen Verkehr).

Schweden. Nach einer Erhöhung in 2024 beträgt der Satz 22% der GGR (zuvor 18%); die Frage des Rückgangs wurde 2024 im Riksdag diskutiert.

Spanien. Basis 20% GGR; Ceuta/Melilla - 10% GGR für ansässige Betreiber (Steuervergünstigungen).

💡 Fazit: Malta bleibt attraktiv (niedrige Steuerbasis für internationalen Verkehr + entwickeltes Ökosystem), Schweden - mittlere Belastung, Spanien - besonders interessant bei der Umsiedlung nach Ceuta/Melilla.

3) Hochlastmodi

Portugal. Für Online-Casinos/Poker gilt IEJO 25% der GGR (Wetten - 8% des Umsatzes, dh Handle).

Dänemark. Anhaltend hohe Steuer auf GGR (Marktprofil, 28% nach Branchenverzeichnissen).

Niederlande. 34,2% GGR ab dem 1. Januar 2025 und ein Anstieg auf 37,8% ab 2026 - eine der höchsten Raten in der EU; parallel dazu wurden die Verbote in der Werbung/Sponsoring verstärkt.

Deutschland. Keine klassische Steuer mit GGR auf Online-Slots/Poker; stattdessen 5,3% des Umsatzes (turnover tax). Bei Slots entspricht dies einer sehr hohen „effektiven“ Belastung des GGR, was den RTP belastet.

Tschechien/Slowakei. Tschechische Republik - 30% GGR (live/Wetten usw.) und 35% GGR (Lotterien/„ technische Spiele “, einschließlich Slots). Slowakei - 22% GGR (Online-Casino), 27% GGR (Wetten) + zusätzliche Beiträge.

💡 Fazit: Niederlande, Portugal, Dänemark - „teure“ Gerichtsbarkeiten zum GGR-Satz; Deutschland ist wegen der Umsatzsteuer „teuer“, die für die Produktökonomie im Schnitt schlechter ist als das GGR-Modell.

4) Schnelle Bewertung (durch reine fiskalische „Weichheit“ für Online-Casinos)

1. Isle of Man - 0,1-1,5% GGY (Progression) + 0% CIT: extrem niedrig.

2. Gibraltar - 0,15% von GGY + 12,5% CIT: sehr niedrig.

3. Estland - 6% GGR (7% ab 2026): niedrig.

4. Malta - 5% nur mit maltesischem Verkehr + Compliance-Beitrag: niedrig/moderat (abhängig von der Geographie der Spieler).

5. Spanien (Ceuta/Melilla) - 10% GGR: mäßig bis niedrig.

6. Schweden 22%, Spanien 20%: Mitte.

7. Portugal 25% (Casinos), Dänemark ~ 28%, Tschechien 30/35%, Slowakei 22/27%: überdurchschnittlich/hoch.

8. Niederlande 34,2%→37,8%, Deutschland 5,3% turnover: die schwersten.


5) Wichtige Vorbehalte gegen die „nackte“ Wette

Besteuerungsgrundlage. Die Umsatzsteuer (wie in Deutschland) ist oft schwerer als die hohe Steuer mit GGR. Bei einem RTP ~ 96% 5,3% des Umsatzes ≈ „effizient“ 132,5% des GGR - die Wirtschaft muss durch einen Rückgang des RTP/Bonus gerettet werden.

Compliance-OPEX. Auch bei niedrigen Steuern sind gravierende Compliance-Kosten (Audits, Reporting, RG/AML-Integrationen) möglich, die die Gesamtmarge verändern.

Unternehmenssteuern und Sozialleistungen. In Gibraltar/Isle of Man - niedrige CIT; in der EU - CIT-Normalsätze und MwSt.-Konturen. Das Ergebnis wird immer in der Summe gemacht: Gaming Duty + CIT + Gebühren/Beiträge.

Bevorzugte Zonen. In Spanien verbessern Ceuta/Melilla das Bild dramatisch; ähnliche Vergünstigungen gibt es in anderen Ländern in bestimmten Gebieten/für bestimmte Tätigkeiten.


6) Wo der Betreiber in 2025-2026 suchen

Wenn das Hauptziel darin besteht, den Einsatz von Gaming Duty zu minimieren:
  • Isle of Man/Gibraltar/Estland - die „leichtesten“ Modi in Europa zu einem Netto-Preis. Berücksichtigen Sie Substanzanforderungen und Bankerwartungen für RG/AML.
Wenn EU- „Anmeldung“ und Infrastruktur wichtig sind:
  • Malta (MGA) bietet eine Kombination aus einer niedrigen Basis für den internationalen Verkehr und einem starken Ökosystem; Estland - niedrige Rate und technische Regulierung.
Wenn der Fokus auf dem „großen“ lokalen Markt zu einem akzeptablen Preis liegt:
  • Schweden ~ 22%, Spanien 20% - ein vernünftiger Kompromiss mit hohen Verbraucherschutzstandards.
Was zu vermeiden ist, wenn die Marge wichtig ist:
  • Die Niederlande (34,2%→37,8%) und Deutschland (5,3% des Umsatzes) sind die schwersten Strukturen für die fiskalische Belastung für 2025-2026.

7) Mini-FAQ

Wo ist die „niedrigste“ Steuer in Europa auf Online-Casinos?

Zu einem Nettozinssatz - Isle of Man (bis zu 0,1% für große Mengen GGY) und Gibraltar (0,15% GGY). In der EU - Estland (6% GGR, ab 2026 - 7%).

Und Malta?

Bei MGA werden 5% nur von den Einnahmen der maltesischen Spieler genommen; für den internationalen Verkehr ist die effektive Rate niedriger, aber es gibt einen „Compliance-Beitrag“.

Welches Land ist jetzt das „teuerste“?

GGR - Niederlande (34,2%→37,8%). In Bezug auf die Auswirkungen auf die Wirtschaft - Deutschland (5,3% des Umsatzes für Slots/Poker).

Gibt es bevorzugte „Gebiete“?

Ja - Ceuta/Melilla in Spanien: 10% GGR statt 20%.


Betrachtet man nur die Steuer, hat Isle of Man/Gibraltar/Estland die Nase vorn, gefolgt von Malta und Spanien (Ceuta/Melilla). Schweden und das „große“ Spanien sind mäßig attraktiv. Portugal, Dänemark, Tschechien/Slowakei - schon „härter“. Die Niederlande und Deutschland sind die teuersten Modi für Online-Casinos für 2025-2026. Aber die endgültige Entscheidung wird immer von der Funktion von drei Variablen getroffen: Steuersatz + Compliance-Kosten + kommerzielles Marktpotenzial.

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