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Glücksspiel im alten Rom und Griechenland

Einführung: Zwei Zivilisationen - zwei Risikostile

Die griechische Welt verband das Spiel mit dem Urlaub, der Poesie und der Kommunikation auf den Symposien; Rom - Mit Wettpraxis, rechtlichen Einschränkungen und Alltagsfreizeiten in Thermen, Gasthäusern und auf den Straßen. Beide Kulturen haben Europa ein starkes Erbe hinterlassen: von Begriffen („alea“) bis hin zu Formaten (Würfel, Brett- „Rennen“, militärische Strategien auf dem Brett).


Griechenland: Symposien, Knochen und „intelligente“ Bretter

Astragane und Knochen

Astragane (Knochen von Tiergelenken) und Würfel wurden auf die Symposien geworfen. Die Ergebnisse dienten sowohl als Spiel als auch als Anlass für Witze, Toast, Mini-Wetten - vom Wein bis zum kleinen Schmuck. Im städtischen Alltag tötete das Spiel „für klein“ die Zeit in Werkstätten, Höfen und an Liegeplätzen.

Petteia und die „Kriegerspiele“

Petteia ist ein strategischer Tisch mit „Kieselsteinen/Chips“, wo das Ziel ist, die Figuren des Feindes zu umgeben und zu „fesseln“. Es ist der Prototyp der militärischen abstrakten Spiele: weniger Zufall, mehr Taktik. Sie wurde von gebildeten Bürgern geliebt - als Simulator von Vernunft und Streit.

Kottabos und „soziale Treffsicherheit“

Auf den Pirouschen übten die Kottabos - das Werfen der Weinreste ins Ziel. Das Spiel verband Geschicklichkeit, Glück und soziale Leistung: Die Sieger erlangten den Ruhm des Abends, die Streitenden das Thema für Epigramme.

Sportwetten und Rennen

Griechische Städte lebten von Wettbewerben: Leichtathletik, Wagenrennen. Wetten waren informell, oft die „Ehre“ der Gattung oder Gymnastik. Die Leute - kleine Wetten auf das Ergebnis von Rennen und Kämpfen; Der Adel hat Reputationswetten und Sponsoring von Athleten.

Moral und Philosophie

Platon und andere Denker waren misstrauisch gegenüber „Gewinnspielen“, unterschieden aber zwischen moderater Freizeit und zerstörerischer Aufregung. Das ethische Ideal ist Maß und Selbstkontrolle: Das Spiel ist zulässig, wenn es Haus, Handwerk und Politik nicht schadet.

Recht und Alltag

Die Städte verhängten lokale Beschränkungen für laute Versammlungen und Geldspiele in der Nähe von Tempeln und Plätzen. Beamte konnten „Nacht“ -Parteien zerstreuen, Gasthäuser bestrafen, wo das Spiel in Kämpfe verwandelt wurde. An den Feiertagen entspannte sich die Haltung.


Rom: „alea“, tabernae und das Pendel der Verbote

Alea - Würfe als Glückssymbol

Das Wort „alea“ ist zum Synonym für Glücksspiel geworden. Knochen (tesserae) wurden in Häusern, Geschäften, Thermen, auf den Tribünen des Zirkus geworfen. Es gab „ehrliche“ Knochen und Fälschungen; Sie spielten auf Münzen, Sachen, manchmal auf Dienstleistungen. Der Ausdruck „Lose geworfen“ ist eine römische Metapher für Entschlossenheit und Risiko.

Tabula und die „Verwandten“ von Backgammon

Tabula ist ein Rennbrett mit der Bewegung von Chips durch das Los: schnell, spielerisch, bequem für Wetten. Variationen erlaubten es, „für die Zeit“ oder „für die Marke“ zu spielen, und der Besitzer der Einrichtung konnte eine „Provision“ nehmen - eine frühe „Hauskante“.

Ludus latrunculorum - „Spiel der Räuber“

Ein Strategiespiel, in dem sich die „Krieger“ (latrunculi) gegenseitig in ihrer Umgebung einfangen. Sie wurde von Militärs und Beamten geschätzt: Sie trainiert Berechnung und Aufmerksamkeit. Die Aufregung liegt hier in den Wetten auf den Ausgang der Partie zwischen den „starken Spielern“.

Wo gespielt wurde

Thermen: nach dem Baden - eine Party in den Knochen oder Tabula, Wetten auf kleine Mengen.

Tavernen (Tabernae, Popinae): Lärm, Wein, schnelle Würfe; der Besitzer folgte der Ordnung und der „Kommission“.

Straßen und Portikus: improvisierte Bretter, auf Stein gekratzt.

Militärlager: Soldaten verkürzten ihre Freizeit mit Knochen und machten symbolische Wetten.

Gesetze und Sitten

Offiziell waren Geldspiele außerhalb der Feiertage oft eingeschränkt oder verboten. Ausnahmen waren an großen Feiertagen (wie Saturnalia) erlaubt, wenn bewusst „soziale Paare“ freigelassen wurden: Masken, Rollentausch, Großzügigkeit und - ja - Spielen. Die Moralisten verurteilten Zeitverschwendung und Schuldenskandale; Magistrate könnten „schlechte“ Höhlen bestrafen und schließen. Doch die Alltagstoleranz war groß: „Nicht werben - und mäßig spielen“.

Frauen, Sklaven, Status

Das öffentliche Spiel der Frauen galt als Verstoß gegen den Anstand, obwohl in Privathäusern Hauspartys „für wenig“ erlaubt waren. Die Sklaven spielten mit Erlaubnis der Gastgeber; Gewinne gingen manchmal an „allgemeine Bedürfnisse“ des Hauses. Die soziale Hierarchie wurde sogar am Tisch durchschaut.


Religion und Symbolik: Tüche und Fortuna

Die Griechen sprachen von Tücha (Glück), die Römer von Fortuna. Tempel des Glücks standen an belebten Orten: Menschen brachten Geschenke „für eine glückliche Hand“. An den Feiertagen wurde das Spiel zum Ritual eines günstigen Jahres-/Saisonbeginns, aber Priester und Moralisten warnten: Exzesse sind der Weg zum Zerfall der Familie und der bürgerlichen Pflichten.


Freizeitwirtschaft: Produktion, Provision, Schwarzmarkt

Die Meister fertigten Knochen aus Knochen, Bronze, Elfenbein, Glas; Bretter - aus Holz und Stein. Tavernen verdienten mit Essen, Wein und einem kleinen „Tischgeld“ oder Zinsen von der Bank. Es gab auch „geladene“ Knochen, gegen die mit Kontrollen und Denunziationen gekämpft wurde.


Mechanik und Verhalten der Spieler

Schneller Rand + Mindestregeln: Würfel und Tabula sind für Anfänger leicht zu erklären.

Soziale Szene: Zeugen, Witze, Toasts - ein Treiber des Engagements.

Kleine Einsätze, häufige Wiederholungen: Psychologisch komfortabel, aber auf der Langstrecke gewinnt das „Haus“ oder ein erfahrener Gegner.

Maßregelungsethik: Mäßigung und „reines Spiel“ wurden gefördert, Schulden und Betrug angeprangert.


Wetten auf Spektakel

In den griechischen Polis und römischen Städten jubelten sie für Athleten, Streitwagen, später für Gladiatoren. Die formalen Gewinnspiele waren nicht institutionalisiert, aber die alltäglichen Wetten blühten auf: Nachbarn stritten, Handwerker hielten eine „kleine Wette“ auf die Lieblingsfraktion der Streitwagen, Patronen führten untereinander „Reputationsspiele“.


Vergleich: Griechenland gegen Rom

Kontext: Griechenland - simposia und palestra; Rom - Thermen und Tabern.

Akzent: Griechen - mehr „Gesprächsspiele“ und Strategie; Römer - Würfe, Geschwindigkeit und rechtliche Kontrolle.

Moral: Beide Kulturen erkannten das Spiel als Teil der Freizeit an, forderten aber Maßnahmen; Der Unterschied liegt in der Härte der häuslichen Beschränkungen und dem Umfang der kleinen Verbote.

Erbe: Begriffe, Mechaniken, soziale Codes des Spiels bildeten die Grundlage für die europäische Tradition der Freizeit- und Glücksspielpraktiken.


Chronologie (vereinfacht)

Klassisches Griechenland: Simposia, Astragana, Petteia; Häusliche Sportwetten.

Hellenismus: die Vielfalt der städtischen Spiele, die Verbreitung von Tischen und Knochen im östlichen Mittelmeer.

Das frühe Rom: alea als alltägliche Freizeitbeschäftigung; rechtliche Versuche, das Spiel einzuschränken.

Späte Republik - Reich: Blütezeit der Tabula und der Straßenspiele; häusliche Toleranz mit periodischen Kampagnen gegen Exzesse; „Urlaubslizenz“ (insbesondere Saturnalia).


Mythen und Genauigkeit

„Die Römer haben legal immer und überall gespielt“. Nein: Es galten Einschränkungen, vor allem außerhalb der Feiertage; Die Strafen reichten von Geldbußen bis zur Schließung von Betrieben.

„Die Griechen spielten nur für die Kunst“. Falsch: Simposia ist Wein, Witze und Wetten; nur das Format „moderate Aufregung“ geschätzt.

„Frauen war alles verboten“. Anstandsnormen schränkten das öffentliche Spiel ein, aber private Hauspartys gab es vor allem in Urlaubs- und Familienkreisen.


Glossar

Alea ist die allgemeine römische Bezeichnung für Glücksspiel, häufiger für Würfel.

Tabula ist ein Rennbrett mit Chips, der Vorfahr der „Backgammon“ Mechaniker.

Ludus latrunculorum ist ein strategisches „militärisches“ Spiel mit der Umgebung von Figuren.

Astragaloi sind Astraganas (Knochen), die als Lose und „Knochen“ verwendet wurden.

Symposion ist ein griechisches Fest mit Poesie, Musik und Spielen.

Saturnalia ist ein römischer Feiertag mit Ablässen in Sitten und Spielen.


Fazit: Europäische Glücksschule

Die Griechen lehrten Europa, das Spiel in „Konversation und Maß“ zu verwandeln, die Römer in „Regel und Ordnung“. Gemeinsam bildeten sie die Gewohnheit von ehrlichen Würfen, einfachen Wetten und der sozialen Szene rund um den Tisch. Seitdem ist die Aufregung in der europäischen Kultur nicht nur ein Risiko, sondern auch eine Leistung, eine Regel, eine Ehre und natürlich ein Vergnügen - vorbehaltlich der Maßnahme.


Fortsetzungsideen auf Ihrer Website

„Von Petteia zum Schach und Go: Genealogie der strategischen Schreibtische“

„Saturnalien als soziales Ventil: Warum Feiertage das Spiel legalisieren“

„Tavernen und Thermen: Ein wirtschaftliches Freizeitmodell in Rom“

Astragane und Würfel: Wie die Mathematik des Zufalls im alten Mittelmeer entstand

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