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Die Geschichte der Kartenspiele und ihre Symbolik

Einführung: Warum Karten Jahrhunderte „überlebt“ haben

Spielkarten sind ein überraschend flexibles Medium des Spiels. Das gleiche Deck weiß, wie man mit Dutzenden von Regeln arbeitet: Whist, Preferance, Bridge, Poker, Blackjack, Narr, Rammy, Unio usw. Die Vielseitigkeit gab den Karten die Chance, zur globalen Sprache der Freizeit, der Risikomathematik und - ja - der Aufregung zu werden.


Von den Ursprüngen nach Europa: Wie das Deck geboren wurde

Chinesische „Blätter“

In China erscheinen frühe „Blatt“ -Spiele auf Papier/Seide: Streifen mit Rängen und Gedichten - der Vorläufer von Kartenmustern und Hierarchien. Kombinatorik und Zählbarkeit koexistieren schon damals mit der poetischen Form.

Der muslimische Osten und das Mamluk-Deck

Über die Handelswege gelangen die Karten zu den Mamluken. Frühe Stimmen der Farben - Schalen, Schwerter, Stäbe, Münzen (Ikonographie ist in der Nähe der zukünftigen „spanischen „/„ italienischen “Farben). Figurenkarten sind oft ohne Gesichter (in der islamischen Tradition vorsichtiger mit der Darstellung von Menschen) - nur Titel und Ornamente.

Europa: Das südliche Tor

Über Italien und Spanien gelangen die Karten nach Europa. Gebildet werden „lateinische“ Farben (Schwerter, Schalen, Münzen, Stäbe), dann „deutsche“ (Eicheln, Blätter, Herzen, Glocken) und schließlich Französisch - Lanzen, Treffs, Tamburine, Würmer. Es ist das französische System, das aufgrund seiner einfachen Druckbarkeit und Lesbarkeit gewinnt.


Standardisierung: Warum die französischen Farben gewonnen haben

Die Drucktechnik (Klischee, Schablone, später Lithografie) erforderte einfache Konturen. Peak-Tref-Tamburin-Wurm erwies sich als kontrastreich und billig für die Massenproduktion. Fügen Sie Winkelindizes (A, K, Q, J, 10... 2) und Doppelkopfformen (umgekehrte Gesichter) hinzu, und Sie erhalten ein handliches Werkzeug.


Figuren und ihre „Gesichter“: Wen wir auf Königen und Damen sehen

Im frühen Europa wurden Könige und Damen manchmal historische/biblische Charaktere zugeschrieben (Karl der Große, David, Judith usw.), aber dies ist kein universeller Standard, sondern lokale Traditionen der Verleger. Viel wichtiger ist, dass die Figurenhierarchie die soziale Ordnung im Spiel verankert: Der Buben-Dame-König (oder Ritter in den „lateinischen“ Decks) setzt die „Sprache des Status“ und der Prioritäten.


Joker: Der „späte Gast“ aus der Neuen Welt

Der Joker wurde in den USA als besondere Karte für das Spiel Euchre geboren und dann als Wildcard in Poker und andere Formate „umgezogen“. Sein Bild - ein Narr/Joker/Harlekin - symbolisiert die Ausnahme von der Regel, „Störungen“ in der Hierarchie und ein Element der Zirkusfreiheit.


Anzüge und ihre Symbolik: Wie man „Lanzen“ und „Würmer“ liest

Es gibt keine einheitliche „offizielle“ Interpretation, aber nachhaltige kulturelle Codes sind wie folgt:
  • Worms () - Herz, Liebe, Heimat, Emotionen, „rote“ Vitalität.
  • Tamburine () - Münzen, Handel, materielle Ressourcen, Austausch.
  • Treffs () - Stäbe/Eichenblätter: Arbeit, Wachstum, Handwerk, „praktische Kraft“.
  • Peaks () - Schwerter: Konflikt, Strategie, Gefahr, Macht der Vernunft.

In den Wahrsagepraktiken (Nicht-Spieler) sind diese Assoziationen mit Nuancen überwachsen; in Spielen hingegen sind die Farben vor allem ein technischer Deckteiler: Trumpf, Prioritätenreihenfolge, Spielbedingungen.


Tarot: Zwischen Spiel, Kunst und Okkultismus

Tarot-Decks entstanden als Spiel (Trionfi/Tarocchi) mit Trumpfen - älteren Arkanen. Erst später fanden sie eine okkulte Biographie und wurden mit Wahrsagerei verbunden. Es ist wichtig zu unterscheiden zwischen:
  • Spiel Tarot: ein komplettes Kartenspiel (in Italien, Frankreich, der Schweiz) mit Scoring.
  • Okkultes/Wahrsagendes Tarot: eine eigene Tradition von Interpretationen und Symbolik, die wenig mit Leidenschaft zu tun hat.

Wie sich die Mechaniken der Kartenspiele entwickelten

Karten wurden zum „Designer“ für Dutzende von Genres:
  • Whist/Bestechung: Das Ziel ist es, Bestechungsgelder zu sammeln (Whist, Bridge, Preferance).
  • Wettkämpfe/Kombinationen: Poker (Realität, Bluff), Geschicklichkeitsspiele und Wahrscheinlichkeit.
  • Banking: Blackjack, Baccarat - gegen „Zuhause“ mit mathematischer Marge.
  • Dumping/Shedding: „Narr“, uno-like.
  • Sammlung von Sets/Rammis: Rumi, Canasta.
  • Solitär: Solitär als Simulator der Punktzahl und Geduld.

Jedes Genre schafft seine eigene Balance von Wahrscheinlichkeit, Gedächtnis, Taktik, Psychologie und in Glücksspielformaten - auch House Edge.


Karten und Aufregung: Warum sie bequem „zu Hause“ sind

Zählbarer Zufall: Ein Standarddeck bietet etablierte Chancen - es ist einfach, Margen aufzubauen.

Hohe Geschwindigkeit der Runden: mehr Umsatz - mehr Einkommen „zu Hause“.

Transparenz: Offene Regeln und Verfahren zum Mischen, Abschneiden, „Ankündigen“ sind die Grundlage für Vertrauen.

Einfach zu lernen: Es ist einfach, Anfänger einzubeziehen, ohne den Umsatz zu reduzieren.


Produktion, Steuern und Zensur

Karten sind ein Massengut, das heißt, sie sind Gegenstand von Verbrauchsteuern und Kontrollen. In verschiedenen Epochen der Macht:
  • Verbrauchsteuerzeichen/Stempel auf den Decks gefordert;
  • Export-/Importregulierung;
  • verhängte Verbote für das öffentliche Spiel, tolerierte aber oft Hauspartys;
  • heimliche Herstellung von „markierten“ Decks und Betrug verfolgt.

Im Entwurf steht „Lesearithmetik“

Der Erfolg des französischen Decks ist auf UX-Techniken zurückzuführen, die der Zeit voraus waren:
  • Doppelköpfige Figuren: Sie müssen die Karte nicht umdrehen.
  • Eckindizes: Sie können den Rang sehen, wenn Sie Ihre Hand fächern.
  • Farbdualismus (rot/schwarz): sofortige Sortierung.
  • Standardgröße/Rundung: Ergonomie des Wechselns und Mischens.

Symbolik der Zahlen und Ränge (kurz)

Ass (A) - früher niedriger, später in einer Reihe von Spielen - höher; Symbol für „Ausnahme“ und Flexibilität der Regeln.

Zehn - die „Schwelle“ der höheren Ränge; Im Blackjack sind Dezimalzahlen der Schlüssel zur Strategie.

Bei den Figuren geht es um die soziale Rolle und die Brille, nicht um echte Charaktere (mit seltenen lokalen Ausnahmen).

Der Joker ist Chaos und Freiheit, der technische „Joker“ des Spieldesigns.


Kartenspiele und Mathematik: Was die Wahrscheinlichkeiten gebracht haben

Es waren die Kartenspiele (und Würfel), die die Entstehung der Wahrscheinlichkeitstheorie vorangetrieben haben. Praxis Fragen „Was ist die Chance für eine solche Kombination?“ wurde zur Brücke von Intuitionen zu Formeln. In der populären Kultur ist dies erhalten geblieben als:
  • Zählen von Outs im Poker, Grundstrategie im Blackjack, Zählen von Bestechungsgeldern/Chancen in Whistle Games.

Karten in der Kultur: Von Salons bis Dungeons

Kartentische sind die Szene von Romanen, Theaterstücken, Gemälden: Duelle von Charakteren, Pflichtdramen, Chic von Salons und Schatten von Höhlen. Die Maskerade der Bilder - vom Pik-König bis zum Joker - ist zur Metapher für Zufall und Wahl geworden.


Mythen gegen Fakten

Mythos: „Französische Anzüge hatten immer eine feste „offizielle“ Symbolik“.

Tatsache: Die Interpretationen haben sich geändert; in den Spielen der Farbe - vor allem eine technische Kategorie.

Mythos: „Alle Könige und Damen sind konkrete historische Persönlichkeiten“.

Tatsache: Es handelt sich eher um redaktionelle Legenden einzelner Verlage.

Mythos: „Tarot wurde ursprünglich zur Wahrsagerei erfunden“.

Tatsache: ursprünglich - ein Spieldeck; Tradition - späte Entwicklung.

Mythos: „Der Joker ist ein mittelalterlicher Narr“.

Fakt ist: Eine Karte aus dem 19. Jahrhundert aus dem amerikanischen Euchre.


Chronologie (vereinfacht)

Bis zum 14. Jahrhundert - „Blatt“ Spiele in China.

XIV-XV - Mamluk und italienische Decks; lateinische Farben in Europa.

XV-XVI - deutsche Farben; Entstehung des Tarot als Spieldeck.

XVII-XVIII - Sieg der französischen Couleur; Eckindizes, Doppelköpfe.

XIX - Joker, Industrialisierung des Drucks, Poker-Boom.

XX-XXI - Globalisierung: Casinos, Sport Poker, Collectibles und Design Decks.


Glossar

Die Farben sind vier Zeichen, die das Deck in „Familien“ teilen.

Indizes sind alphanumerische Markierungen in den Ecken der Karte.

Figurenkarten - König, Dame, Bube (oder König, Königin, Ritter in lateinischen Systemen).

Trumpf - Farbe/Karte erhöhte Stärke in Bestechungsspielen.

House Edge ist ein mathematischer Vorteil des „Hauses“ in Bankspielen.

Wildcard ist eine Ersatzkarte (Joker etc.).


Fazit: Karten als Sprache des Spiels, der Kultur und des Risikos

Spielkarten sind nicht nur ein Unterhaltungsinstrument, sondern auch ein Alphabet von Symbolen, ein Labor der Wahrscheinlichkeiten und ein Spiegel der Gesellschaft. Sie entwickelten sich von chinesischen „Blättern“ und Mamluk-Ornamenten zu französischen Mustern und Jokern und kombinierten die Kunst, Mathematik und das Ritual des Fair Play. Deshalb leben Kartenspiele gleichzeitig in drei Welten - Kultur, Strategie und Aufregung - und entwickeln sich in jeder weiter.

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