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Geschichte der Spielhallen des 19. Jahrhunderts

Einführung: Das Jahrhundert, in dem das Spiel eine Heimat gefunden hat

Das 19. Jahrhundert machte das Spiel zur Freizeitinfrastruktur. Hotels und Resorts verwandelten sich in Kurhäuser mit Orchester und Hallen, Städte in ein Netzwerk von Clubs, Flüsse in die Flugbahnen der Casino-Dampfer und Grenzen in die Linien der Jurisdiktionen. Das Spiel wurde Teil der Tourismuswirtschaft, ein Schaufenster für Luxus und eine Plattform für internationale Kommunikation.


Architektur und Bühne: Wie die „typische“ Halle aussah

Die Festsäle. Hohe Decken, Kolonnaden, Kronleuchter (zuerst Gas, dann elektrisch), Spiegel, Parkett und Teppiche.

Zoning. Großer Roulette-/Baccarat-Saal, „Räume der Stille“ für Karten (Whist, Ferrarol, später Bridge), Lesesaal und Buffet.

Tuch und Möbel. Schwere Tische auf geschnitzten Beinen, grünes Tuch, weiche Seiten, Stühle auf Rädern, separate Kassenschalter und „Drop-Boxen“.

Orchester und Wandergalerie. Die Musik bestimmte den Rhythmus des Abends; Terrassen und Promenaden zogen ein nicht spielendes Publikum an - es war ein Theater des Anstands, in dem das Spiel nur ein Teil der Aufführung war.


Licht und Technik: Vom Gas zum Strom

Die Gasbeleuchtung stärkte das abendliche Leben der Hallen und ermöglichte erweiterte Öffnungszeiten.

Elektrizität (Ende des Jahrhunderts) gab den Effekt der Ausstrahlung von Vitrinen und Tischen, verbesserte die Sichtbarkeit von Wetten und die Arbeit des „Auges am Himmel“ - Beobachter auf Galerien.

Inventar. Verbesserte Decks, Shuz für mehrere Decks in Kartenspielen, präzise europäische Master-Roulette-Räder, Cash-Hopper und Safes.


Geografie: Wo gespielt wurde und warum

Deutsche und französische Resorts

Baden-Baden, Wiesbaden, Ems - Kurhäuser an den Mineralquellen. Tagsüber - Behandlung und Spaziergänge, abends - Roulette und Baccarat. Die Einnahmen aus dem Spiel wurden von einem Orchester, Parks, Brücken finanziert - das Spiel als Freizeit + städtische Infrastruktur.

Monte Carlo

Bis zur Mitte des Jahrhunderts setzt das Fürstentum auf einen „Palast der Aufregung“: eine Null beim Roulette, strenge Verfahren, eine Opernhalle, Hotels - der Standard des Resort-Ökosystems, in dem das Casino ein Anker ist.

London und Paris

London Clubs - geschlossen, mit Mitgliedschaft und Empfehlungen; Das Spiel ist Teil eines Gentleman-Codes (Whist, Hazard, später Baccarat).

Paris - Salons und Privathäuser spielen, periodische Wellen von Verboten und Lockerungen; glänzende Jahreszeiten zogen Ausländer an.

USA: Mississippi und die Grenze

Flussdampfer mit Karten-/Farao-Salons, Salonhallen von New Orleans bis San Francisco. Hier bildet sich das Bild eines professionellen Händlers, es gibt „saubere“ Verfahren und Widerstand gegen Betrug.

Russland

Petersburger und Moskauer Clubs (Adlige, englische Clubs): Roulette, Pharao, Whist; strenge Kleiderordnung, Schuldenbücher, Wohltätigkeitsabende - das Spiel als Teil der gesellschaftlichen Saison.


Spiele und ihre Wirtschaft

Roulette. Das europäische Modell mit einer Null in den Resorts (weniger Marge, höherer Zustrom von Gästen), die doppelte Null in den USA (höhere Marge). Das Ritual der Zahlungen, die „Spur“ der angekündigten Wetten in Europa.

Baccarat/chemin de fer. Ästhetik von großen Chips und kurzen Lösungen; Die Bank ist eine transparente Einnahmequelle.

Der Pharao (Faro) Schnelles Tempo, klare Wetten - der Favorit der Saloons und Clubs bis zum Ende des Jahrhunderts; Gegenstand der Bekämpfung von Betrug.

Wist → Bridge. „Smart“ Kartenspiel für Salons; Die Preise sind moderat, der Status ist hoch.

Bones/Hazard, Craps. An der Grenze - laute Hallen und sofortige Dispersion; in Europa eher eine Rarität.

Früher Poker. In den USA - Draw und Herde; bis zum Ende des Jahrhunderts als amerikanischer Stil des Spiels auf Informationen und Bluff verankert.

Marge und Rhythmus. Das Haus verdient durch einen eingebauten Vorteil (Roulette, Baccarat), „Bank „/Provision oder Zeit/Rack in Kartenräumen. Je schneller die Ausschüttungen sind, desto höher ist der Umsatz bei gleicher Marge.


Etikette, Rollen und Publikum

Kleiderordnung und Manieren. Fracks und Crinolinen in Europa; Westen, Halstücher und Hüte - in amerikanischen Saloons.

Das weibliche Publikum. In Resorts - aktive Teilnehmer an Baccarat/Roulette; in Clubs in Großbritannien ist der Zugang begrenzt, aber in den Salons von Paris - Hostessen führen den Rhythmus der Abende.

Ausländer und Saisonalität. Die Resorts lebten „nach Jahreszeiten“: Sommerzustrom von Adel und Bourgeoisie - Spitzenbänke und Bälle.


Sicherheit und „ehrliche Szene“

Aussichtsgalerien und „Boxenchefs“. Beobachter kontrollierten den Croupier und die Spieler.

Deckwechsel und Verfahren. Wettanzeigen, Marker, Linien, Verbot von „String-Wetten“.

Anti-Schuler-Maßnahmen. Kampf mit markierten Karten, gebogenen Ecken, „klebrigen Fingern“, Ersatzchips; Spiegel und Beleuchtung als Transparenztechnologie.


Werbung und Öffentlichkeitsarbeit

Plakate und Reiseführer. Die Thermen warben mit einem Paket für „Luft, Musik und Spiel“.

Klatschzeitungen. Siege, Skandale, Wohltätigkeitsauflagen - kostenlose PR.

Schaufenstereffekt. Gewinne „mit sichtbarer Auszahlung“ sind die beste Werbung; das Orchester spielt, die Menge versammelt sich.


Das Gesetz und das Pendel der Moral

Lizenzierung und Monopole. Die Stadt/das Fürstentum kontrolliert die Öffnungszeiten, die Spielliste, den Anteil am Einkommen.

Wellen von Verboten. Moralische Kampagnen schließen die Spielhäuser oder kürzen die Formate; Die Branche wandert in benachbarte Jurisdiktionen ab oder geht in Clubs.

Wohltätigkeit und „Sozialbericht“. Ein Teil der Einnahmen - für Parks, Beleuchtung, Krankenhäuser; das mildert Kritik und legitimiert das Spiel als „Gemeinwohl-Mechanismus“.


Kur- und Stadtwirtschaft

Multiplikator. Das Casino zieht Hotels, Restaurants, Geschäfte, Theater, Transport.

Arbeitsplätze. Croupiers, Kassierer, Musiker, Blumenmädchen, Schneider, Kutschen → ein ganzes Ökosystem.

Eine Investition. Der Gewinn der Kurhäuser ging an Uferpromenaden, Gärten, Konzertprogramme - das Spiel baute die Stadt.


Skandale und Legenden

Schulden und Duelle. Konflikte wegen Betrugsvorwürfen; „Nichtzahlung“ ist der soziale Tod.

Haus „bayasy“. Der Verdacht auf unehrliche Räder, Ermittlungen, öffentliche Kontrollen - die Geburtsstunde der Audit-Kultur.

Sternenverluste. Die Namen berühmter Gäste wurden zu Mythen - „Warnung und attraktive Geschichte“ zugleich.


Übergang zur Moderne: Was im 20. Jahrhundert bleibt

Tisch- und Tuchstandards, die Rolle der Boxenchefs und die Kamera als Nachfolger der Galerie.

Touristisches Produkt „Resort + Casino“ (Monte Carlo als Vorlage).

Der Code der Etikette: Kleiderordnung, Wettritual, pünktliche Bezahlung - immer noch der Kern der „ehrlichen Szene“.


Chronologie (vereinfacht)

Anfang des 19. Jahrhunderts: Mitteleuropäische Kurhäuser; Salons von Paris und London.

Mitte des Jahrhunderts: Blütezeit der US-Flussspielhallen; Pharao wird stärker, früher Poker; Gasbeleuchtung.

Zweite Hälfte des Jahrhunderts: Monte Carlo als Referenz; Elektrizität; Berufsbildung der Croupiers und Pit Bosse.

Ende des Jahrhunderts: Standardisierung der Verfahren, internationaler Tourismus, erste Quasi-Monopole und starre Lizenzen.


Glossar

Kurhaus ist ein Kurkomplex mit Hallen, Orchester und Casino.

Der Boxchef ist der Senior über den Tischen und dem Hallenpersonal.

Der Pharao (Faro) ist ein schnelles Bankkartenspiel des 19. Jahrhunderts.

Der Scheckruf ist die unausgesprochene Zahlungsdisziplin aristokratischer Vereine.

Rad-Baias - Verzerrung der Wahrscheinlichkeiten aufgrund eines Roulette-Defekts/Verschleißes.


Fazit: Das Jahrhundert, das das Spiel öffentlich und professionell machte

Das 19. Jahrhundert verwandelte das Spiel vom privaten Spaß in eine Stadt- und Kurbranche mit Architektur, Musik, Etikette und Regulierung. Tischstandards, Personalrollen, Margenmodelle und Tourismusmarketing wurden hier geboren. Von Kurhäusern über Monte Carlo bis hin zu Flusssalons - da hat das Spiel gelernt, mit einem ehrlichen Verfahren zu arbeiten und nicht nur die Chance zu verkaufen, sondern auch die Bühne, auf der diese Chance gespielt wird.


Fortsetzungsideen auf Ihrer Website

„Kurhaus als Geschäftsmodell: Musik, Park und Roulette“

„Pharao und der Kampf gegen Betrüger: Ehrlichkeitstechnologien des 19. Jahrhunderts“

„Vom Gas zum Strom: Wie Licht Spiel und Sicherheit veränderte“

Mississippi River Casinos: Mythos und Realität

„Monte Carlo: Wie aus einer Null eine globale Marke wurde“

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