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Wie Länder mit illegalen Betreibern und Domains umgehen

In den letzten zwei Jahren sind die europäischen Regulierungsbehörden von „weichen“ Warnungen zu systemischen Operationen gegen illegale Marken übergegangen: massive Sperren von Websites durch das Gericht, Angriffe auf Zahlungskanäle, Bereinigung von Werbenetzwerken und Affiliates, De-Indexierung bei der Suche und Entfernung von Apps aus Stores. Illegaler Verkehr ist teurer geworden, um abgebaut zu werden, und Maskerade mit Klon-Domains ist weniger effektiv. Großbritannien, Italien, Dänemark, die Niederlande, Spanien, Belgien, Frankreich, Deutschland und Norwegen zeigen, dass es mehr „Knöpfe“ gibt - und drücken sie häufiger.


Die wichtigsten Instrumente des Kampfes

1) Website-Sperren: DNS/IP und „dynamische“ gerichtliche Maßnahmen

Schiffssperren und Aufträge an Telekommunikationsbetreiber. Dänemark geht regelmäßig vor Gericht und führt in Paketen Domains in Blocklisten ein: Allein in den Jahren 2024 bis 2025 sind rekordverdächtige 162 bis 178 Websites (einschließlich Skin-/Mirror-Domains) gesperrt.

Automatisierung und „schwarze Listen“. Italien (ADM) führt ein wachsendes Register: Die Anzahl der blockierten Domains hat 11 Tausend überschritten; im Herbst 2025 startete die Software zum automatischen „Schießen“ neuer Spiegel.

Norwegen hat ab 2025 direkte Befugnisse für den DNS-Block erhalten; Die erste Welle - ~ 57 Standorte/23 Unternehmen.

2) Zahlungsverbote und „Absperrung der Wasserhähne“

Das Blockieren von Transaktionen und Abwicklungsgateways ist der Schlüssel, um die Monetarisierung von „grauen“ Websites auf Null zu setzen. In Deutschland haben Gerichte die Rechtmäßigkeit von Zahlungssperren-Anordnungen in Einzelfällen bestätigt, und die Aufsichtsbehörde GGL setzt Verbote aktiv um.

Finmonitoring und Druck auf Acquirer/Emittenten auf den Spuren des investigativen Journalismus (Beispiel UK).

3) Schlag gegen Werbung, Affiliates und Medienplattformen

Die Niederlande (KSA) bestrafen und ordnen Affiliates und Medien für die Förderung illegaler Casinos an; droht ein vollständiges Werbeverbot für Straftäter.

Deutschland (GGL) hat die Verfolgung illegaler Werbung und Affiliate-Grids (Vorschriften, Bußgelder, Formatverbote) verstärkt.

Spanien (DGOJ) und Frankreich (ANJ) bestrafen und schließen illegale Einwanderer parallel und bauen „präventive“ Instrumente (neue Warnungen, Haushaltskontrolle) auf.

4) Deindexierung, Löschung von Apps und „Plattform“ -Maßnahmen

Das UKGC schreibt die Arbeit offiziell „über Plattformen“ vor: Appelle an Suchmaschinen, soziale Netzwerke und Hostings zum Entfernen von Inhalten und Apps, Abfragen von Daten über Eigentümer.

Die KSA strebt die Befugnis an, illegale Apps aus den Stores zu entfernen und Werbung auf den Plattformen zu blockieren.

5) Domain-Streitigkeiten und Markenentzug

Betreiber und Rechteinhaber gehen zunehmend zu UDRP/WIPO in Domain-Streitigkeiten, wenn ein irreführender Name/Logo verwendet wird. Lösungen beschreiben oft Geoblocking und Umgehungspraktiken.


Fallkarte Europa (kurz)

LandWas sie tunÖffentliche Marker
Italien (ADM)Massenblöcke, Auto-Software gegen Spiegel, „Strippen“ vor neuer Lizenz11k + Domains in der Blockliste, neue automatische Tools (2025)
Vereinigtes Königreich (UKGC)Taktiken „über Plattformen“: Content/App-Entnahmen, Referenzen, gemeinsame OperationenAktualisierter Bericht vom 21. bis 23. Oktober 2025 über die „Disruption“ des illegalen Marktes
Dänemark (Spillemyndigheden)Schiffssperren in Packungen, regelmäßige Runden162-178 Standorte pro Blockwelle 2024-2025, Liste wird offen veröffentlicht
Niederlande (KSA)Strafen für Affiliates/Medien, Verbot von „Netarget“ -Werbung, Vorbereitung von KompetenzerweiterungenAffiliate-Vorschriften (Sommer-2025), App/Payment-Block-Initiativen
Spanien (DGOJ)Schließungen/Bußgelder, neue Sanktionswelle14-15 Betreiber geschlossen/sanktioniert, Bußgelder in zweistelliger Millionenhöhe (2024-2025)
Belgien (Kansspelcommissie)Ständig aktualisierte „schwarze“ Liste, SanktionenÖffentliches Register illegaler Websites; frische Blöcke im Herbst 2025
Frankreich (ANJ)Neue „Macht“ -Abteilung, URL-Blöcke, „Einfrieren“ von Finanzströmen1.300 + URLs werden 2024 blockiert; Gründung der Fachabteilung (2025)
Deutschland (GGL)Werbevorschriften/Strafen, Zahlungsverbote; IP-Einheiten - unter gerichtlicher KontrolleHunderte von Websites sind aufgrund von Verboten/Geoblocking nicht verfügbar; Gerichte schränken IP-Blöcke ein
Norwegen (Lotteritilsynet)DNS-Blöcke (ab 2025), Zahlungsüberwachung, Werbeverbot57 Standorte in der ersten Welle; DNS-Blockberechtigungen sind am 01. 01. 2025

Warum es funktioniert (und wo die Schwächen sind)

Stärken des Ansatzes

Blockaden + Zahlungsverbote „treffen“ gleichzeitig die Verfügbarkeit und Monetarisierung.

Der Druck auf Affiliates/Medien reduziert den Zustrom von „billigem“ Traffic.

Die Arbeit über Plattformen (Suchmaschinen, Storen, Hosting) beschleunigt die Bereinigung.

Schwachstellen

Spiegeldomänen erscheinen schnell; ohne Automatisierung (Italien) ist es schwierig, sie manuell zu fangen.

Rigide Werbe-/Produktverbote können einen Teil der Spieler auf „graue“ Websites drängen - die Regulierungsbehörden müssen balancieren (in NL/SE diskutiert).


Praktische Checkliste für Betreiber (wie man nach weißen Regeln überlebt)

1. Domain-Assets und Reaktionsgeschwindigkeit.

Führen Sie eine Watch-Liste von Spiegeln, überwachen Sie Phishing und Look-Alike-Domains; Automatisieren Sie Beschwerden an Storen/Suche/Hosting.

Nachweis der Markenrechte aufbewahren (im Falle von UDRP/Gegenforderungen).

2. Zahlung „Hygiene“.

Bestätigen Sie den weißen Weg des Geldes (KYC PSP, Bankbriefe, AML-Verfahren); Segregation von Kundengeldern - muss.

Richten Sie „Banking“ auf riskante Muster (Geo/Summen) ein, um nicht unter Blockaufträge zu fallen.

3. Werbung und Affiliates.

Vertragliche Verbote für Netarget, Jugendkreative, „linke“ Geo; Abschaltrecht für 1 Verstoß.

Protokollieren Sie die Auditorien/Bildschirme der Büros; in NL/DE/UK - verstärkte Kontrolle der Mitglieder.

4. Gerichtliche Karte der Blöcke.

Dänemark/Italien/Norwegen - Vorbereitung eines Spiegelschutzes und eines schnellen Domain-Switches mit falsch positiven Blöcken; Dokumentieren Sie die Rechtmäßigkeit von Offices.

5. Arbeiten mit Plattformen.

E-Mail- und Beweisvorlagen für Google/Meta/Apple/Hoster; Interne SLA für Phishing-Entfernung ≤24 h.

In UK - Verständnis der UKGC-Roadmap für „disruption“ (Inhaltsentnahme, Referenzen, Datenanfragen).


Ein Blick in die Länder: Was als „rote Zone“ gilt

Italien: automatische Spiegelblöcke + Lizenzverschärfung - Domains „auf Überlebensfähigkeit“ zählen nicht.

Dänemark: regelmäßige Justizsperrwellen (Liste öffentlich, wird schnell aktualisiert).

Niederlande: Medien/Affiliates im Visier; erweiterte Befugnisse für Stops/Zahlungen vorbereitet werden.

Spanien: Schließung illegaler Einwanderer und hohe Bußgelder - Risikomanagement von Kreativen und Domains ist Pflicht.

Frankreich: ANJ baut einen „Power“ -Block, blockiert die URLs massiv und blockiert die Finanzströme.

Deutschland: Werbung und Zahlungen - Hauptdruckpunkt; IP-Blöcke ruhen auf Gerichten, aber es gibt genug Verbote.

Norwegen: DNS-Blöcke und Werbeverbote - die erste schwarze Welle ist schon vorbei.


Das Arsenal gegen illegale Betreiber hat sich spürbar erweitert: Schiffssperren, Zahlungsverbote, „Jagd“ auf Affiliates und Aufräumarbeiten auf Plattformen. Italien automatisiert Blöcke, Dänemark stempelt Gerichtslisten, Großbritannien baut „Disruption“ über Suchmaschinen/soziale Netzwerke auf, NL/DE/FR/ES machen Druck auf Werbung und Finanzströme, Norwegen hat einen DNS-Block angeschlossen. Für legale Marken ist dies eine Chance, sich neu aufzubauen und Fuß zu fassen - vorausgesetzt, es gibt einwandfreie Werbung, transparente Zahlungen und die Bereitschaft, jederzeit technisch auf Blockwellen zu reagieren.

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